[Med en anden håndskrift end nedenfor:]
2. Feb. 1811. Til Theodor v Ropp
Herzlich danke ich Ihnen lieber Herr Baron für die gänzliche Bezahlung für meine Arbeit[en] durch Herrn Gmelin. Nur muß ich Ew Hochwohlgeboren erinnern daß wie Sie die 4 koll[o]ssale Büsten bei mir abbestellten die des Jupiters vaticano schon im Marmor angelegen und also der Marmor zu keinem anderen Gegenstande mehr zu gebrauchen war, so musste ich schon denselben beendigen fortsetzen lassen. Sie werden es also nicht unbillig finden wenn ich Ihnen diese abbestellte sehr mühsam gearbeitete schöne Büste, und die Preparation zu der abbestellten übrigen Büste zu 100 Scudi anrechnen und mir erlaube die prächtigste aller Büsten den übrig[en] Arbeit[en] zufüge und mitschicke.
Mein unmaßgeblicher Rath wäre da alle Ihre Sachen in Rom gewiß eine ganze Wagen Ladung aus füllen sich ganz zu Lande kommen zu lassen. Frau v. Humb. die sich mehrere Sachen aus Wien hat nachkommen lassen bezahlt bis hiher für 100 [x] rom: etwas über 7 Scu[di] und durch Gmelin bin ich gewiß es nach [xxxxxxx?] zu verschaffen.