München 17 ten Febr. 1812
Liebe theuerste gnädige Frau.
[...] alles intereßirt mich in Ihren Briefen aber [...] tief gerührt hat mich die Nachricht über meinen Gönner in Charlottenburg sollte das wahr werden? Sollte dieser Zwist und Trennung von der Liebsten unsern lieben Th. nicht aus Rom treiben? Wird er nicht das jezige Anerbieten seines weißen Königs als einen Winck des Schicksals ansehen? Ich fürchte sehr dieses Zusammentreffen der Umstände. Th. hört nur nicht sonst sollte wohl mein Zureden helfen und auch in Rom erhalten. [...]