Franziska Caspers
Rom
Charlotte Thierry
Hamburg
Ingen udskrift.
Dag og måned fremgår af brevet, men ikke året. På grundlag af de værker, der omtales i brevet, synes det dog muligt at nå frem til året. Caspers fortæller, at Hope har bestilt en Venus-statue hos Canova; han var i Rom fra sidst på året 1816 til midt i april 1817 og foretog bestillingen i den forbindelse. Rudolf Schadows første udgave af Spindersken, som Caspers skriver, at han netop havde fundet en køber til, er fra 1816, så det er rimeligt at regne med, at den blev solgt i 1817. Gipsoriginalen til Thorvaldsens Danserinde, som Fyrst Nicolaus Esterházy havde bestilt, er fra 1817. På den baggrund synes 1817 at være et godt bud på et årstal.
Caspers havde egentlig fået kørelejlighed hjem til sin mor, men en teatermaler med ministeriel opbakning overtog til hendes store fortrydelse pladsen i vognen i stedet for hende. Hun filosoferer over venskabet med Thierry og opdaterer hende om en fælles unavngiven veninde, der er døende. Dernæst fortæller hun om kunstproduktion, -køb og -salg i sin omgangskreds. Hun evaluerer sit liv som single, diskuterer tidens litteratur, herunder Fanny Tarnows bøger, som hun er begejstret for, og sender hilsner til Thierrys familie.
24ten März
Ich habe Dir gute Lotte recht lange nicht geschrieben. Es geht mir immer so, dass wenn ich einen Brief nicht gleich beantworte, er weiss Got wie lange liegen bleibt. Diesmal verschob ich es von einem Tage zum andern, weil ich immer glaubte Dir etwas bestimmtes wegen einer Kleinen Reise die ich zu machen gedenke sagen zu können. Eine Reise die uns, wenn Du jetzt wie ich vermuthe schon in Frankreich bist, einander wieder näher gebracht hätte. – Es kam vor mehreren Monaten ein Freund meiner MutterI u ehemaliger Lehrer von mir in Geschäften des baadischen Hofes hierher – Dieser bot mir an mich bei seiner Rückreise mitzunehmen zu meiner Mutter. Die FürstinII ertheilte mir ihre Einwilligung für einige Monate Abwesenheit u in mir war Freude u Lust – schon freute ich mich, Deiner Theilnahme gewiss, es Dir zu schreiben. Da kömmt ein Brief von dem baadischen Ministerium des Herrn Olly[?]III so heisst der Herr – befiehlt einen TheatermalerIV der für die dortige Bühne engagiert ist mitzunehmen. Ich war starr vor Schreck – doch versuchte ich es, an die Frau des Ministers zu schreiben, sie bittend, sie möge ihren Mann dahin vermögen, dass ich dem Maler die Reise auf der Diligence zahlen und dafür seine Stelle im Wagen des Herrn O. einnehmen dürfe. Nach 3 Wochen erschien eine verneinende Antwort und in einigen Tagen sehe ich Herrn O. reisen u die Erfüllung meines sehnlichsten Wunsches leidet zum mindesten Aufschub, wenn ich auch nicht glauben mag, dass mein Hoffen nie in Wirklichkeit übergehen soll.
Ich habe nun wieder eine andere Gelegenheit im Auge – ich wage aber noch nicht zu hoffen – bei der ersten wurde meine Zuversicht zu sehr getäuscht – als dass mein Herz so leicht dem Glauben sich öffnen könnte.
Schreibe mir aber doch wie gewöhnlich hierher – meine Briefe werden bei der Fürstin abgegeben u mir nachgeschickt. Ich sehne mich sehr nach Nachrichten von Dir meine liebe Lotte – Du bis mir theuer lieb u werth – u es ist nicht immer die Zeit die eine innige u dauerhafte Verbindung knüpfet. Man kann mit manchen Menschen jahrelang in täglichem Beisammenseyn leben, ohne sich um eine Haar Breite näher zu kommen. Oft aber kann in der ersten Minute der Freund den Freund erkennen u es ist schön vertrauend u ohne erst lange geprüft zu haben sich hinzugeben, wenn dem Freunde der Stempel Gottes auf die Stirn gedrückt ist.
Ich will zuerst von unsrer leidenden FreundinV sprechen. Ihre Schmerzen nehmen fürchterlich über Hand. Der ganze Arm war bis zu den Fingerspitzen geschwollen u musste gewickelt werden. Sie soll ihre leiden mit eine Geduld u Ergebung tragen, die jeden rührt der sie umgiebt. Endlich gingen die Geschwüre in der Brust auf, u da liessen denn ihre Schmerzen etwas nach, aber ihre völlige Auflösung wird sehr dadurch beschleunigt werden u man giebt ihr kurze Zeit für diese Welt. Ich will die Stunde segnen welche diese arme Dulderin von ihren Leiden befreit u sie wieder mit ihrer geliebten Tochter vereint. Sie lebte ohnehin nur körperlich auf Erden. Alles hatte der Tod ihr genommen u sie fühlte dass die Erde keinen Trost für solche Leiden bieten kann – was wir uns Grab gesenkt erblüht uns nur im Himmel wieder u für jeden Schmerz giebt es ein Trost – nur für diesen nicht. Schreiben kann sie schon längst nicht mehr – ich erhalte aber von ihrem MannVI, SchwagerinVII u TobieVIII recht fleissig Nachrichten von ihr.
Sie wohnt jetzt sehr entfernt von KollerIX u das macht ihre Lage noch unangenehmer da sie keine eigne Haushaltung hat sondern alles aus K’s Hause erhält. Gott gebe ihr bald eine ruhige Sterbestunde u. Frieden Ihrer Seele.
RöselX ist noch immer in Neapel – er treibt sich in der Gegend umher – knackt Bilder – u sammelt Steine. Schreibt er Dir den gar nicht?
Er hat mir neulich ein allerliebstes BildchenXI von San OnoffrioXII mit der Tasso EicheXIII geschickt, welches mir grosse Freude machte. Von seiner Eiche habe ich Blätter von Dir. Es war doch eine recht schöne Zeit. Wie herrlich war jener Morgen wo wir die TrajansXIV u Antonius SäuleXV bestiegen – wie göttlich der Mondabend im ColosseumXVI – herrlich göttlich – solche Erinnerungen leuchten mit Flammenaugen in Gegenwart u Zukunft. An die schönsten Erinnerungen von Italien heftet sich Dein Bild – Du wirst mir ewig lieb u theuer bleiben – Und der Tag in Baja war einer der schönsten meines Lebens.
Die Künstler in Rom werden von allen Seiten beschäftigt – die nähmlichen, welche Bartholdys ZimmerXVII malen, malen nun auch einen Theil des VaticanXVIII u die französischen Künstler malen die Academia FranceseXIX. Ein Engländer HopeXX hat bei CanovaXXI eine Copie der Venus in FlorenzXXII bestellt u zahlt dafür 4000 Scudi. Der Fürstin BruderXXIII hat bei meinen lieben Torwaldsen eine BachantinXXIV bestellt. SchadowXXV hat seine SpinnerinXXVI verkauft u hat schon Bestellung auf eine zweite. Nur einige Jahre möchte ich das Künstlerleben in Rom führen – es ist das herrlichste, das ich mir denken kann. Ich glaube gewiss, wieder nach Rom zu kommen, wenn auch nicht dieses Jahr doch das künftige, aber in meinen Verhältnissen freut es mich nicht. Frei muss man in Rom sein an Leib u Seele, sonst findet man mehr Entsagung als Genuss. Fr. v. PubechheimXXVII ist noch dort. NinaXXVIII reist in 4 Wochen ab. – Werden wir uns dort wiedersehen? Wie Du das Leben in Hamburg mir beschreibst, so ist es mehr oder weniger überall. Glücklich wer im Geräusch der Welt eine Seele findet die ihn versteht – die er zu finden hoffen kann. Nun bringt doch der Wechsel der Furcht u Hoffnung einen Reitz in unsere Seele – der dem Leben Interesse giebt – was nicht reitzt ist tod – das fühle ich lebhaft – u so gleichgültig war ich nie als jetzt – ich gehe aus weil es sich so fügt – ich bleibe noch lieber zu Hause. Ich denke nicht vorher nach wen ich in dieser oder jener Gesellschaft finden werde – das Herz pocht mir nie wenn die Thüren sich öffnen, denn ich weiss bestimmt das nur jemand eintreten kann der mir minder od. mehr gleichgültig ist. Ein solches Leben ist nur ein vegetieren – so vergehen die Tage ohne Lust u ohne Plage. Nur der Briefträger vermag es mein Herz zu höhern Schlägen zu bringen. Ich weiss es, dass ich durch das Verhältnis in dem ich lebe unglücklich seyn werde u doch ist dieses ünglück mir lieber als alles was die Welt mir an Freuden bietet – u mein Leiden ist meine schönste Freude.
Liebe Lotte vergesse doch ja die Handschrift von KlopstockXXIX nicht – für die von Fanny TarnowXXX danke ich Dir recht sehr. Dass Du über ThorildeXXXI mit mir gleicher Meinung bist freut mich unendlich – die Tendenz des Buchs ist schaudervoll – es ist ein höchst verführerisches schönes Buch – die Verfasserin hat tiefe Blicke in das menschliche Herz gethan. Ich habe seitdem auch Mädchen Herz u MädchenglückXXXII von ihr gelesen – das ist zart empfunden u schon gesagt – aber das verführerische Interesse der Thor.XXXIII hat es nicht. – Es ist jetzt ein neuer Roman von ApenzellerXXXIV erschienen, den man mir sehr gerühmt hat – er heisst Glaube, Hoffnung u LiebeXXXV. – Ich habe jetzt eine Sammlung Gedichte von einem AutorXXXVI gelesen, der, wenn er auch nicht sehr bekannt ist, doch sehr verdiente es zu seyn. Die Gedichte – vorzüglich die Elegien sind herrlich – verschaffe Dir doch das Buch. Die Gedichte sind von Schulze herausgekommen in Göttingen 1813 bei Dietrich[?]. –
Leider konnte ich mir noch immer die Memoria des Freiherrn von S.XXXVII nicht verschaffen. Vielleicht finde ich sie in Mannheim –
Ich habe während meines Hierseyns einige wunderschöne Zeichnungen bekommen. Von OlivierXXXVIII den Du in Rom glaube ich, sahst – erhielt ich eine sehr ausgeführte Zeichnung in Kreide[?] – nach einem Frescobild von Ruine[?] – dann 3 Madonnen von andern jungen Malern – GausXXXIX hat mir ein paar hübsche Kupferstiche geschenkt. Er grüsst u empfiehlt sich Dir – er speist heute bei uns.
JeanetteXL ist immer sehr glücklich, wenn Du ihrer in einem Brief gedenkst – sie küsst Dir die Hände.
Wenn Du noch in Hamburg bist, so küsse Deinen VaterXLI recht herzlich für mich – u Herrn CarolusXLII 1000 Grüsse – auch an Herrn DroopXLIII. Sage ihm er soll mir einige Nachrichten von allen den Lieben die ich in Nizza sah durch Dich mittheilen. Künftigen Herbst heirathet Fr. MengershausenXLIV – eine Schwester meiner Freundin Elise PilatXLV Docter HutwalkerXLVI in Hamburg – der werde ich Briefe an Dich mitgeben – u. sie soll Dir viel von mir erzählen. Es ist ein gutes Mädchen aber zarte ressource[?] findet sich in ihr nicht.
Ob ich Dich kalt finde – nein Lotte – hätte ich mich Dir sonst so schnell genähert. Ich finde Dich in Deinen Gefühlen nicht sehr demonstrative – das ist eine andere Sache – wer Deine Auge ansieht wird Dich nie kalt nennen. –
Franzisca
Dette brev blev skænket af efterkommere til Charlotte Thierry til Thorvaldsens Museum i 1975.
Danserinde, 5. juli 1817, inv.nr. A178 |
Sidst opdateret 28.08.2019
Caspers’ mors ven og hendes egen tidligere lærer, der tilbød Caspers kørelejlighed, så hun kunne besøge sin mor, er p.t. ikke identificeret. Den pågældende person var, som det fremgår, udsendt af hoffet i Baden, dvs. formentlig fyrsten af Baden-Durlach. Fyrsten havde residens på det barokslot bygget efter Versailles-model, der i dag er Badisches Landesmuseum Karlsruhe.
Fyrstinde Maria Leopoldina Grassalkovich de Gyarak, der var Franziska Caspers’ arbejdsgiver.
Den nævnte Hr. Olly [?] fra ministeriet i Baden er p.t. ikke nærmere identificeret. I Großherzoglich Badisches Staats- und Regierungsblatt fra 25. maj 1819 omtales imidlertid en “Regierungsrath Jolly”, så muligvis er navnet Jolly snarere end Olly.
Den omtalte teatermaler er ikke identificeret. Vedkommende arbejdede formentlig for Badisches Staatstheater i Karlsruhe, bygget i 1808 af den tyske arkitekt Friedrich Weinbrenner (1766-1826) og omdøbt til Großherzogliches Hoftheater i 1810.
Denne svært sygdomsplagede fælles veninde, der altså havde haft en datter, og som selv kun havde kort tid endnu, er p.t. ikke nærmere identificeret. Eftersom hun beskrives som boende “meget langt fra Koller”, må hun tidligere have været knyttet til den østrigske officer Franz von Kollers husholdning (se nedenfor) via arbejde eller på en anden måde.
Den unavngivne venindes mand er p.t. ikke identificeret.
Den unangivne venindes svigerinde er p.t. ikke identificeret.
Den omtalte Tobie er endnu ikke nærmere identificeret, men synes at have været en tidligere flamme, som Caspers havde mistet betagelsen af pga. hans melankoli.
Den østrigske officer Franz von Koller (1767-1826), som bl.a. andet var generaladjudant hos Karl Philipp von Schwarzenberg.
Den tyske maler Johann Gottlob Samuel Rösel.
Rösels billede af Sant’Onofrio al Gianicolo med Tasso-egen, som han gav til Caspers, er p.t. ikke kendt. Rösel malede også Tassos fødested, se Achim Aurnhammer: “Tasso-Wallfahrten deutscher Italienreisender. Inspirationsreisen zu den Lebensstätten von Torquato Tasso zwischen 1750 und 1850”, Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 1996, p. 146–170.
Sant’Onofrio al Gianicolo er en kirke i Trastevere i Rom, der rummer en række memorabilia knyttet til den italienske digter Torquato Tasso (1544-1595).
Den italienske digter Torquato Tasso (1544-1595) boede i sine sidste leveår i klostret ved Sant’Onofrio, og det siges, at han plantede et egetræ der, som han hvilede og skrev sine digte ved. Det er denne eg, der benævnes “Tasso-egen”.
Trajansøjlen – en 38 meter høj søjle med scener fra Trajans felttog mod dakerne – blev rejst i 113 e.Kr. i Rom.
Søjlebasen til Antoniussøjlen – en knap 15 meter høj søjle rejst for Antoninus Pius i 161 e.Kr. – blev fundet i 1703 og har været udstillet i forbindelsen med Vatikanmuseet fra 1787.
Caspers omtaler også sin måneskinsudflugt til Colosseum med Thierry i sit brev til hende af 16.3.1819.
Den prøjsiske diplomat Jacob Ludwig Salomo Bartholdy lod et værelse i sit hus, kaldet Casa Bartholdy, udsmykke af nazarenerne Johann Friedrich Overbeck, Peter von Cornelius, Philipp Veit og Wilhelm Schadow.
Den omtalte udsmykning, der aldrig blev udført, var bestilt af Pius 7. og skulle bl.a. have omfattet en fresko betitlet Trionfo della Religione af Philipp Veit.
Den omtalte udsmykning på Accademia di Francia a Roma ved en gruppe franske kunstnere er p.t. ikke nærmere identificeret.
Den britisk-hollandske kunstsamler Thomas Hope.
Den italienske billedhugger Antonio Canova.
Hope var i Rom fra primo december 1816 til medio april 1817 og bestilte statuen i den forbindelse. Den Venus-kopi, som Hope fik, blev fremstillet i årene 1818-20. “The Hope Venus” befinder sig i dag på Leeds Museums and Galleries. Se Hugh Honour: “Canova’s Statues of Venus”, The Burlington Magazine, 114 No. 835 (oktober 1972), pp. 658-671.
Den omtalte bror til fyrstinde Maria Leopoldina Grassalkovich de Gyarak, Caspers’ arbejdsgiver, var den ungarske fyrste Nicolaus Esterházy.
“Bacchantinde” må være den oprindelige betegnelse for de to skulpturer, der i dag benævnes Danserinde, jf. gipsoriginalen A178 og den lidt senere version, jf. afstøbningen A179. Der må være tale om den første af de to, A178, der er fra 1817.
Den tyske billedhugger Rudolf Schadow.
Dvs. Schadows marmorskulptur Spindersken, 1816.
Dvs. den tyske salonière Sophie von Pobeheim.
Antagelig Anna Schiffenhuber-Hartl, kaldet Nina (ca. 1790-1853), som blev gift med den tyske maler Johann Friedrich Overbeck 18.10.1818.
Dvs. den tyske digter Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803).
Den tyske forfatter Franziska Christiane Johanna Friederike “Fanny” Tarnow (1779-1862).
Dvs. Fanny Tarnows Thorilde von Adlerstein, oder Frauenherz und Frauenglück. Eine Erzählung aus der großen Welt (1816).
Dvs. Fanny Tarnows Mädchenherz und Mädchenglück. Erzählungen für Gebildete (1817).
Dvs. den førnævnte bog Thorilde von Adlerstein, oder Frauenherz und Frauenglück. Eine Erzählung aus der großen Welt (1816).
Den tyske forfatter Johann Conrad Appenzeller (1775-1850).
J.C. Appenzellers Wendelgarde von Linzgau oder Glaube, Liebe, Hoffnung 1-3 (1816).
Den omtalte digter, der altså havde udgivet sine elegier hos Schulze i Göttingen i 1813, er p.t. ikke identificeret.
Memoiren des Freiherrn von S. I-III (1815-1816) af den tyske historiker Karl Ludwig von Woltmann (1770-1817).
Formentlig den tyske maler Johann Heinrich Ferdinand Olivier (1785–1841), der var knyttet til nazarenerne.
Den omtalte Gaus, der synes at have været kunstner, er p.t. ikke identificeret.
Jeanette, der omtales i flere breve uden efternavn, synes at have været en tjenestepige.
Den tyske købmand Peter Godeffroy (1749-1822), der boede i Hamburg.
Charlotte Thierrys bror, den tyske diplomat Carl Godeffroy (1787-1848).
Den omtalte Hr. Droop, som Caspers delte bekendtskaber i Nice med, er p.t. ikke nærmere identificeret.
Den tyske kvinde Charlotte Amalie Mengershausen (1796-1870).
Den tyske kvinde Elisabeth Pilat, født Mengershausen (1785-1829).
Den tyske jurist og teolog Martin Hieronymus Hudtwalcker (1787–1865), som fra 1820 også var senator i Hamburg, og som 1817 giftede sig med den nævnte Charlotte Amalie von Mengershausen. Parret fik tolv børn.