Kommentar til Den gale Moltke eller Excentriciteten i centrum

»Ich mit Baggesen gegen Rahbeck, Heiberg, und ganze Schaaren ihnen subalterner Feinde alliirt, bestand einen Kampf; der, wenn er Baggesen traurige – mir fürwahr nur lustige Stunden gemacht [...] Wir besuchten einträchtiglich und fleiβigst den Tripot; gaukelten unter Schauspielern, Musikern, Sängerinnen und Tänzerinnen herum, lieβen die Pressen schwitzen unter lyrischdramatischen Manifesten und Antworten darauf; jeder Tag brachte eine neue Schlacht oder Scharmützel hervor. In dieser Vita di Cocagna, waren wir mit Groβ? und Klein gut Freund.« Cramers Menschliches Leben. 20 Stücke. Leipzig 1791-97. Vierzehntes Stück, 31. Juli 1794. 242. Jvf. også Heinrich Schwab: »Wie denk’ ich noch des Festes.« Aufzeichnungen von Carl Friedrich Cramer anläfllich seiner Kopenhagenreise im Jahre 1787.« I: A. Beer und L. Lütteken: Festschrift Klaus Hoertschansky zum 60. Geburtstag, Tutzing 1995, s. 289-301; Sven-Aage Jørgensen: »Carl Friedrich Cramer: Ein verunglückter Nachzügler der Gesamtstaatskultur«. I: Heinrich Detering, Anne-Bitt Gerecke und Johan de Mylius: Danisch- deutsche Doppelgänger. Transnationale und bikulturelle Literatur zwischen Barock und Moderne. Göttingen 2001, s. 116-133.

Sidst opdateret 08.02.2017