Kommentar til Meine Reise war nothwendig; der Erfolg hats gelehrt (1787)
Einschlägige Publikationen zu Leben und Werk des C. F. Cramer sind älteren Datums: Ludwig Krähe, Carl Friedrich Cramer bis zu seiner Amtsenthebung, Berlin 1907; Bernhard Engelke, C. F. Cramer und die Musik seiner Zeit, in: Nordelbingen 8 (1930/ 31), S. 334-367,13 (1937), S. 434-459; Alain Ruiz, Un admirateur allemand de Sieyès: Karl Friedrich Cramer, in: Revue d’Histoire diplomatique H. 3/4, [1974], S. 259-311, auch als Separatum erschienen, Paris 1974; ders., »Cramer, der Franke«: ein norddeutscher Herold der Französischen Revolution gegen die »aristokratischen Skribenten« seiner Zeit, in: H. Reinalter (Hg), Jacobiner in Mitteleuropa, Innsbruck 1977, S. 195-227; ders., Karl Friedrich Cramers ideologisch-politischer Werdegang. Vom deutschtümelnden Freiheitsbarden zum engagierten Anhänger der Französischen Revolution, in: Jahrbuch des Instituts für deutsche Geschichte [an der Universität Tel-Aviv] 7 (1978), S. 159-214. – Eine Monographie, die namentlich auch Cramersvielfältige, die Musik betreffende Aktivitäten einbeziehen müfte, steht gleichfalls noch aus. Die im Folgenden genannten Daten und Fakten stützen sich, wenn nicht anders angegeben, auf die Artikel in: Allgemeine Deutsche Biographie, Leipzig 1876, Bd. 4, S. 557ff.; Schleswig-Holsteinisches Biographisches Lexikon, Neumünster 1971, Bd. 2, S. 116f.
Sidst opdateret 27.01.2017