Kommentar til Skizze, Atmosphäre und Bildgesetzlichkeit. Die unklassische Landschaft
[Zitiert von Werner Busch] “Drei Tinten stehen, wenn er tuscht, immer bereit und indem er von hinten hervorarbeitet und eine nach der anderen braucht … ”, s. Goethe, op. cit. (Anm. 3), Bd. 11, S. 206 ( “Italienische Reise”, 15 . März 1787); vgl. Kat. Ausst. Goethe in Italien, Goethe Museum Düsseldorf, Mainz 1986, S. 328. Dazu, daß es sich bei dem von Goethe geschilderten Verfahren um eine Anwendung für Sepia-Zeichnungen handelt, s. Wolfgang Krönig, Sepia-Zeichnungen aus der Umgebung Neapels von Philipp Hackert, in: Wallraf-Richartz-Jahrbuch 33,1971, S.176 -201.
Sidst opdateret 19.05.2016