Franz von Elsholtz
Rom
Bertel Thorvaldsen
Rom
Ingen udskrift.
Dateringen fremgår af digtet.
Kommentarerne til dette digt er under udarbejdelse.
In der Werkstatt des Ritters Thorwaldson.
Rom am 23! October 1823.
Statuen, sagtet Ihr mir, Gestalten wurd’ ich erblicken
Und nur find’ ich erstauet Leben um mich und Geist.
Diese Bilder, sie schauen mich anI, sie denken, empfinden;
Nicht das Auge nur spricht, auch die Seele zugleich.
Und Du fürchtest den Zorn, Du zweiter, größere Prometheus,
Nicht Minerve[n]s, durch Dich ihres Amtes beraubt?
Wird dem Sterblichen wohl die Göttin solches verzeihen?
Ja! Denn hatII sie sich selbst also hoch Dich begabt!
Wie als Thors des waltend en Sohn, des mächtigen Hämmrers,
Du die Kraft empfingst, geb die Göttin den Geist.
Drum erschließet sich Dir Olympos Thor und Walhallas,
Lenkst Du fragend den Blick zu den Schützern empor.
Frage, frage denn nur! es wird die göttliche Antwort,
Die unsterbliche, selbst zur Unsterblichkeit gehn!
Franz Elsholtz.
Dette digt blev i 1831 trykt – med ubetydelige ændringer – i Elsholtz’ rejsebog, hvor forfatteren også beskriver sit besøg i Thorvaldsens værksted.
Sidst opdateret 17.05.2013
I den trykte udgave af digtet står der her umher.
I den trykte udgave af digtet er der her tilføjet et doch:
Ja! denn hat sie sich doch selbst…