Redaktørerne ved Allgemeine Zeitung
München, Tyskland
Omnes
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Dänemark.
Kopenhagen, 30 März. Die Oeffnung der Leiche Thorwaldsens hat folgendes ergeben: das Gehirn war im Ganzen gefund; das Herz etwas vergrößert und die Klappen zwischen dem Herzen und der Aorta verdünnt, an einigen Stellen durchbrochen; die Arteria coronaria war an einigen Stellen verknöchert und eine atheromatöse Masse in ihre Höhlung ausgetreten; die Aorta an einigen Stellen verknöchert, und ihre innere Haut hie und da von ausgeschiedenen Knochenlamellen durchbrochen. Der untere Theil der rechten Lunge war in eine weiche milzähnliche Masse verwandelt; zwischen dem untern und äußern Theil des rechten Lungensacks und dem darunter liegenden Theil des Zwerchfells fand sich ein geschlossener Sack von der Größe einer kleinen Hand, welcher eine halb eingetrocknete von Verknöcherungen umgebene eiterartige Masse enthielt. Die Organe des Unterleides waren im ganzen gesund. Eine reichliche Fettabsonderung hatte die meisten innern Organe, namentlich das Herz und den Herzbeutel, umgeben. Die Fontanellen an den Beinen *)I waren trocken; die Wunde am linken Schienbein war von verhärtetem Zellgewebe umgeben. Der Tod war also von der Brust ausgegangen, namentlich vom Herzen, dessen organische Krankheiten oft, wie auch in diesem Fall, ein plötzliches Stocken des Lebens herbeiführen.
Kopenhagen, 31 März. Eine Leichenfeier wie die Thorwaldsens hat Kopenhagen nie gesehen, und wird wohl nie deren gleichen wieder sehen. Die Leiche stand auf dem Charlottenburger Schloß (der Kunstakademie) in dem großen Antikensaal gerade vor seinem kolossalen Herkules. Die geräumigen sonst zur Gemäldeausstellung benutzten Säle waren zur Versammlung des Gefolges eingeräumt, und alle Gemächer theils schwarz, theils weiß decorirt. Der Sarg war von Eichenholz, einfach aber schon, auf der einen Seite mit einer Victoria, auf der andern mit den Parzen geziert, welche in der natürlichen Farbe des Holzes auf dem schwarzen Grunde hervortraten; auf dem Sockel sah man in derselben Manier eine Cypresse und eine Palme; übrigens war der Sarg mit Kränzen von lebendigen Blumen und Orden ganz bedeckt; am Kopfende auf dem Sarge stand Thorwaldsens von ihm selbst gefertigte Porträtstatue (18-20 Zoll hoch) gelehnt auf den Anker der Hoffnung. Seine schönen Züge hatte der Tod nicht entstellt; ein Lorbeerkranz umgab seine Schläfe. Um 11 ½ Uhr versammelte sich das Gefolge. Zum Beginn der Feier sangen junge Künstler, um die Leiche geordnet, einen Trauergesang von Holst, componirt von Rump; darauf hielt Professor Clausen eine Rede, worauf die Künstler den Hymnus wiederholten. Demnächst trugen die Künstler den Sarg in den Schloßhof hinunter, woselbst die Mitglieder der italienischen Oper ein „Lebewohl von Italien,” gedichtet von Holst, componirt von Spneti, in Thorwaldsens Werkstätte aufgestellt absangen. Um 1½ Uhr seßte sich der Zug in folgender Ordnung in Bewegung: 1) Zwei Trauermarschälle aus der Classe der Künstler, 2) eine Abordnung der Arbeiter des königl. Holm, zum Andenken daran daß Thorwaldsens Vater zu ihrer Zahl gehörte; 3) 7–800 Studenten und junge Beamte; 4) die hier anwesenden Isländer als Landsleute; 5) die Künstler; 6) Thorwaldsens Leiche, getragen von Künstlern und umgeben von Trauermarschällen; 7) die Mitglieder der Kunstakademie und zwar in der ersten Reihe der Kronprinz als Präses, Professor Eckersberg als Senior und Prinz Ferdinand als Ehrenmitglied; 8) die übrigen Prinzen mit ihrem Gefolge, ein großer Theil des diplomatischen Corps und hohe Beamte; 9) eine große Menge von Land- und Seeofficieren, Civilbeamte, Kaufleute, kurz Männer aus allen gebildeten Classen, im ganzen gegen dritthalbtausend; 10) die Mitglieder aller Zünfte und Innungen mit beflorten Fahnen, welche von dem Charlottenburger Schloß an über den Königsneumarkt, die Osterstraße, Amazermarkt, Vimmelfkaft, Neuestraße, den alten Markt und die Norderstraße Spalier gebildet hatten, und sich dem Zuge, so wie er vorbeikam, anschlössen; nicht weniger als fünftausend sollen dazu eingeschrieben gewesen sepn. 11) Die Staatswagen des Königs, der Königin, der Königin Wittwe und des königl. Hauses; eine zahllose Menge anderer war auf einem andern Wege nach der Frauenkirche gewiesen um den Zug nicht unendlich zu machen. Der ganze Weg des Fuges war mit Sand und lebendigem Grün bestreut, und aus den Fenstern warfen die Damen Blumen und Kränze auf Thorwaldsens Sarg. Alle Glocken läuteten, und Trauermusik begrüßte den Zug vom Nicolai-, Heiligen-Geist – und Frauenthurm. Dass die ganze Bevölkerung Kopenhagens in den genannten Straßen versammelt, daß alle Häuser bis auf die Dächer mit Zuschauern gefüllt waren, bedarf keiner Erwähnung. Das Ziel des Zuges, die Frauenkirche, war von innen ganz schwarz ausgeschlagen, alle Fenster verhängt, und durch die beflorten Altarlichter und Candelaber auf dem Chor nebst sieben Kronleuchtern matt erleuchtet. Thorwaldsens wunderschöner Christus mit den zwölf Aposteln, hervorgehoben durch die schwarzen Draperien hinter ihnen, machte einen unaussprechlichen Eindruck. – Vor dem Chor im Sang, im Hauptschiff der Kirche, stand eine schwarze Estrade für den Sarg, umgeben von vier Gueridonen. Nur wenige Bevorzugte hatten Einlaßkarten zur Kirche erhalten; der übrige Raum war den Leidtragenden vorbehalten. Als der Zug sich näherte, trat durch eine Seitenthür der König, die Königin am Arm führend, mit einem kleinen Gefolge ein und nahm in einem Stuhl neben der Estrade Platz. Gegen 2 1/4 Uhr erreichte der Zug die Kirche und wurde von einem Trauermarsch, componirt von Hartmann, empfangen; als der Sarg hineingetragen wurde, stand der König auf, ging ihm eine Strecke entgegen, verbeugte sich tief als er vorbeizog, und schloß sich dann den Leidtragenden an. Er ehrte sich, indem er den größten Künstler unserer Zeit ehrte und das Hofceremoniell, nach welchem der König keiner Leiche folgt, hintansetzte. Die Damen der königlichen Familie waren in der k. Loge. Die Kopenhagener Geistlichkeit empfing die Leiche vor dem Chor. Als der ganze Zug, die Handwerker und die größere Hälfte der Studenten ausgenommen, in nimmer endender Reihe die Kirche gefüllt hatte und die Thüren geschlossen waren, sang die königliche Capelle auf der obersten Galerie aufgestellt eine Cantate von Oehlenschläger componirt, von dem Capellmeister Gläser, darauf hielt der Hauptprediger der Kirche, der Stiftspropst Tryde, die Leichenrede, und ein “Lebewohl”II, gedichtet von Andersen, componirt von Hartmann, gesungen von den Mitgliedern des Studenten-Singvereins, schloß würdig die Trauerfeier.
– Thorwaldsens Leiche war am Freitag Abend auf dem Paradebett zur Schau gestellt, aber nur sehr wenige erhielten Zutritt, weil die Polizei den ungeheuern Andrang fürchtete und vermeiden wollte. Die Frauenkirche stand einige Stunden nach Beendigung der Feier offen, und wurde von vielen besucht. Heute Nacht soll, wie man behauptet, Thorwaldsens Leiche in aller Stille nach der Capelle der Holmenskirche gebracht werden, weil sich in der Frauenkirche kein bequemer Platz für dieselbe findet.
Beilage zur Allgemeinen Zeitung
A.Thorwaldsen
Ein reiches, vollständig abgeschlossenes Leben ist auf die glücklichste Weise geendet, eine der bedeutendsten gesündesten Persönlichkeiten ist geschieden, Thorwaldsen ruht in dem von ihm gestifteten Museum, gleich einem Feldherrn auf dem Siegesfelde! Auch in Zeiten welche reicher wären an hervorragenden Künstlern, an scharf und rein ausgeprägten Eigenthümlichkeiten, würde ein solches Hinscheiden als ein schwerer Verlust gefühlt werden, in unseren Tagen aber wird man der Wahrheit nicht zu nahe treten, wenn man ihn als unersetzlich bezeichnet.
Hier soll nicht gesprochen werden von den Werken seines Genius, von den Ehren welche ihm wurden, von den Orden welche er zierte, noch von der Stiftung durch welche er seine Heimath zu ewigem Dank verpflichtete. Wir wollen versuchen den Menschen zu schildern und den schaffenden Künstler. Thorwaldsen war etwas über die Mittelhöhe, stark und regelmäßig gebaut, und erschien schon auf den ersten Blick als ein ausgezeichneter voll- und selbständiger Mann. Besonders fiel sein träumerisches hellfarbiges Auge und sein gewaltiger Haarwuchs auf, dessen Locken sich unten einwärts bogen. Auch die Stimme war von ganz eigenthümlichem Metall, bald lispelnd nach der Weise aller Skandinaven, bald in vollem Brustton ausbrechend. Unter den vielen Bildnissen, welche ihn darstellten, dürfte für die mittleren Lebensjahre das von Vogel, für die späteren das von Horaz Vernet das ähnlichste seyn. Jenes ist im Besitz der Akademie der bildenden Künste in Kopenhagen, dieses in dem des Malers.
Denke man sich nun diesen unter so günstigen Sternen i gebornen Nordlandssohn als Jüngling plötzlich nach Rom versetzt, wo es eines langen anscheinenden Müßiggangs bedürfte, um ihn mit den äußern Eindrücken ins Gleichgewicht zu setzen, wie er sogleich mit seinem ersten Werke sich neben die Ersten stellen durfte, mit beinahe allen ausgezeichneten Menschen seiner Zeit in nähere Berührung kam, italienisch, deutsch und französisch ohne Lehrer so nebenher lernte, mit derselben Gemüthlichkeit in der Künstlerkneipe wie im Empfangzimmer gekrönter Häupter sich betrug, das Lob bescheiden hinnahm, über die poetische Conception seiner Werke gern discutirte, den Tadel stillschweigend ertrug und oft zu Verbesserungen benutzte, wie er aufstrebende jüngere Künstler stets mit Wahrheit und Freimuth berieth, und mehr mit kurzen Bemerkungen und Witzen als mit ausführlichen Bezeichnungen ihrer Fehler auf den rechten Weg zu leiten suchte – so mag man sich ein Bild machen von seiner äußern Erscheinung. Aber nur der welcher lange und oft mit ihm verkehrte, ihn mit Modellen und vornehmen Frauen, mit seinen cararischen Vorarbeitern und mit Notabilitären jeder Art sprechen hörte, mag ihn vollständig erkannt haben, und wird sagen es sey eine herrliche Erscheinung gewesen, in selbstbewußter Ruhe und Milde, in Großartigkeit und Natürlichkeit, ein wahrer Künstlerkönig.
Wenn er groß war in dem was er gethan hat für Kopenhagen, so war er wie so viele, deren Jugend sich durch Armuth durchkämpfen mußte, und welche erst später zu Wohlstand und Ueberfluß gelangen, in Geldverhältnissen und den Bequemlichkeiten des Lebens selbst seinen Freunden oft ein Räthsel, zugleich hier knauserig, dort fürstlich freigebig, hier ein Freund jedes Lebensgenusses, dort zufrieden mit der ärmlichsten Lagerstätte mitten unter Kunstschätzen, um welche ihn der Reichste beneiden durfte. Ein Sopha aus Veranlassung eines Besuchs Sr. Maj. des Königs von Bayern, damaligen Kronprinzen, endlich angeschafft, wurde nie zu etwas anderem benutzt als daß Kupferstiche, Zeichnungen etc. dasselbe bedeckten. Jahrelang behalf er sich im Schauspielhause mit unbequemen Parterreplätzen, bis der Zufall ihn einer Gesellschaftsloge (Barcaccia) zuführte, deren treuester Besucher er von da an wurde. Nach Kopenhagen, wohin zu kommen er längst versprochen, reiste er nicht früher als bis die Schwere der über einer Treppe aufgestellten Gypse die Mauern seiner Wohnung zum Weichen gebracht hatte. Während dieser Reise brach der Boden einer seiner Werkstätten ein. Den wohlgemeinten derben Tadel über solche Mißstände nahm er in aller Demuth von seiner Hauswirthin, der so vielen Deutschen befreundeten Wittwe Buti, hin, aber es blieb beim Alten. Wie lange mußte nicht Hasse auf seinen vorausbezahlten Jason warten, welcher Thorwaldsens Ruhm gründete, weil dieser ihm einen vollkommneren aus Dankbarkeit fertigen wollte! Eben dieses Nichtachten so vieler Seiten des Lebens, welche der Mehrzahl als Hauptzweck des Daseyns erscheinen, zog ihn so sehr gegen Horaz Vernet, welcher in andern Beziehungen, und mehr nach außen gekehrt, ebenfalls ein Wesen darstellt, wie man es höchstens einmal im Leben findet.
Unter der päpstlichen Regierung, dann unter der französischen Besitznahme, dann wieder unter vier päpstlichen Regierungen lebte und bildete er in Rom, getragen durch seinen Genius und seinen durchsichtigen Charakter. Protestant, und keineswegs scheinheilig, gelangte er dort zu allen Künstlerehren; in St. Peter steht sein Denkmal Pius’ VII, im Pantheon das des Cardinal Consalvi. Seine exceptionelle Stellung wurde allgemein anerkannt, sogar von Canova, und ihm schadete nicht was so viele andere wenigstens mit Mißtrauen umgab, daß er einem Bund angehörte und mit Wärme anhing, gegen welchen Rom, während er dort lebte, wiederholte Bannbullen ausgehen ließ.
Nun noch einige Worte über den Künstler. Wie oft auch Canova und er zusammen genannt wurden, nie waren zwei Künstler sich unähnlicher in allem. Canova arbeitete auf Effect; er war eigentlich ein Maler; seine Werke nehmen sich nur von Einer Seite gut aus. Dem bestechenden gefälligen Eindruck opferte er zu oft Wahrheit und Charakteristik; im Basrelief erkannte er selbst willig Thorwaldsens Ueberlegenheit. In die gothische Augustinerkirche Wiens pflanzte er eine Pyramide, in die Peterskirche ein Denkmal mit Vorrichtung zum Ablauf des Regens. Dagegen behandelte er den Marmor mit kluger Berechnung des Geschmacks seiner Zeitgenossen. Thorwaldsen war ein antiker Mensch, schuf die Antike neu in sich, in Wahrheit, Einfachheit, ja in Naivetät und Humor. Den Marmor ließ er durch seine Schüler bearbeiten, und bezeichnete nur mit dem Bleistift die Mängel. Ganz von seiner Hand ist nur Consalvi’s Denkmal, und darum unschätzbar. Die combinirte Bewegung in natürlicher Nebeneinanderstellung war sein Grundsatz; darum würde sein Mercur, wäre er unter der Erde gefunden, bekränzt in den Vatican gebracht werden. Seine Büsten, auch von unerfreulichen Köpfen, sind lebensvoll und charakteristisch; seine Statuen meist der Natur abgelauscht, in den Formen eher zu massig, wie die Canova’s zu schlank. Zwei große Ausführungen hatte er seinem Greisenalter aufgespart, einen Parnaß und eine Niobidengruppe, mit dem belvederischen Apollo und der Diana von Fontainebleau. Möge einer seiner zahlreichen Schüler diese Gedanken würdig ausführen! – Es war einmal von einem Album zum Besten dürftiger Künstler die Rede; auch Zeichnungen zu Gefäßen sollten gegeben werden. Jemand bat Thorwaldsen ein Gefäß für Rauchtabak dazu zu geben. “Gern, erwiederte er sogleich, Tabaksblätter werden ein schönes Ornament geben.” In diesen Worten lag das Grundprincip seiner künstlerischen Thätigkeit.
Er hat ein glückliches Leben glücklich, schnell und schmerzlos abgeschlossen, und so schöon auch der Raum neben der Pyramide des C. CestiusIII ist, so gern sehen wir ihn in vaterländischer Erde, unter Hymnen in seiner Muttersprache, mitten unter den Werken seines Schöpfergeistes bestatten.
Dette er i alt to tekster, som blev udgivet i Allgemeine Zeiting No. 99, 8.4.1844. Teksterne omhandler begge Thorvaldsens død.
Herkules, august 1843 - november 1843, inv.nr. A14 | |
Bertel Thorvaldsen med Håbets gudinde, Tidligst 1. oktober 1839, inv.nr. A162 | |
Kristus, Antagelig november 1821 - Senest januar 1822, inv.nr. A82 | |
Jason med det gyldne skind, 28. januar 1803 - Senest 19. marts 1803, inv.nr. A52 | |
Jakob den Ældre, Tidligst 19. marts 1821 - Ultimo 1821, inv.nr. A98 | |
Peter, Antagelig 19. marts 1821 - juni 1821, inv.nr. A86 | |
Matthæus, Tidligst 19. marts 1821 - Ultimo 1821, inv.nr. A87 | |
Johannes, Primo 1824 - Senest 1827, inv.nr. A89 | |
Jakob den Yngre, 1823 - Senest 1827, inv.nr. A91 | |
Philip, 1823 - Senest 1827, inv.nr. A93 | |
Thomas, Tidligst 19. marts 1821 - Ultimo 1821, inv.nr. A96 | |
Bartholomæus, 2. august 1823 - 21. december 1823, inv.nr. A99 | |
Simon Zelotes, 1823 - Senest 1827, inv.nr. A101 | |
Paulus, Antagelig 19. marts 1821 - juni 1821, inv.nr. A103 | |
Andreas, 1. marts 1842, inv.nr. A108 | |
Judas Thaddæus, Ca. 28. marts 1842 - 10. april 1842, inv.nr. A105 | |
Pius 7., marts 1825, inv.nr. A142 | |
Kardinal Ercole Consalvi fører de pavelige provinser tilbage til Pius 7., Primo 1825, inv.nr. A612 |
Last updated 28.07.2015
I teksten fremgår det af en kommentar, at
“Jacobsen führt in seiner Wertheidigung an daß die Fontanelle des rechten Beins während der Cur nie geschlossen, sondern im Gegentheil vergrößert, die während der Cur geschlossene Fontanelle des linken Beins nach Heilung desselben gleich wieder geöffnet worden sey.”
Digtet med tekst af H.C. Andersen og musik af Hartmann kan ses her.
Dvs. Gaius Cestius Gallus, romersk konsul (død 67 E.kr.).