Johan Bravo
Rom
Just Mathias Thiele
Ingen udskrift.
Dateringen fremgår af brevet.
Kommentarerne til dette brev er under udarbejdelse.
Rom 13 December 1845
Lieber Thiele
Außerst erfreut über Deine letzte Zuschrift ohne Datum! nach dem Poststempel 19 v. M., dank ich herzlich über die Mittheilung daß Sr Majestät es nicht ungnädig aufgenommen hat, daß mein Ankauf in Neapel in der Allg. Zeit. ohne mein Wissen, mitgetheilt wurde. Es ist gut abgelaufen aber man sieht daraus, gute Freunde können es ohne es zu wollen einen auch Schaden zufügen. Fast gleichzeitig mit Deinem Schreiben, traf auch der so lange erwartete Candelaber hier ein und sicher hätte ich gleich geantwortet, wenn ich nicht vorher mit dem österreischen Ambassadeur sprechen wollte, nemlich mir zu erlauben einige der Sachen durch seinen periodischen Courier bis Verona senden zu können und von dort mit der Diligence bis Kop. Ich kenne seine Güte für mich und war überzeugt daß er meine Bitte nicht abschlagen würde, zumal da es Sachen für unsern König anging. Also Sonntag geht in einer kleinen Kiste an Deine Adresse ab: Die Figur eines Merkur in Bronze, eine Maske zu einer Fontaine gleichfalls Bronze; eine kleine Glasvase in einer besonderen Schachtel und eine goldene Kette. Ueber alle diese Gegenstände sehe meine beifolgende Note. Ich wähle diesen Weg mit dem Courier damit Sr Maj. doch bald etwas von dem Einkauf sieht und dann will ich hier kein Aufsehen machen sonst kann es mir wie in Neapel ergehen, wo ich Gott dankte daß ich die Sachen hinaus brachte. Wegen meiner Rechnung happert es; nach deinem Schreiben vom 21 April, hatte Sr Maj. geruht, 500 Scudi zu meiner Disposition gestellt um, helst Bronzer, zu kaufen und meine Reise darin eingerechnet. Dies wäre auch eingegangen und ich hätte es sehr wohl einrichten können aber wie ich geglaubt meine Einkäufe fast beendet zu haben bekam ich Wind von der kleinen Statue des Merkurs welche ich mit 180 neapolita Piaster zahlte, dafür längere Zeit in Neapel weilen muste [sic] und am Ende 512 Scudi ausgegeben hatte, wie Du nach meiner beigesetzten Rechnung sehen kannst. Ich habe keine Ansprüche und mache keine Foderung, das geht nicht, denke aber Sr Maj. wird mit meinen Einkäufen zufrieden seyn. Ich bin nemlich vollkommen überzeugt daß der augenblickliche Schaden mir zum Vortheil wird, indem Sr Maj. daraus ersehen wird, daß ich alles Interesse hintenan setze um seine Gnade theilhaft zu werden. Ich denke ferner ich muste [sic] ja auch hier leben, hab mich dort amüssirt und was will der Mensch dann mehr. Glaube aber nicht daß ich hochmüthig geworden, nein, gewiß nicht, denn will unser König mir einen Schadenersatz geben, so sehe ich dies als eine hohe Gnade and, doch möchte ich um keinen Preis da stehen, als hätte ich Ansprüche gemacht.
Die übrigen Sachen gedenkte ich später, wenn es der Wille Sr Maj. ist, zum Frühjahr per Fuhr einzusenden, da dann eine Sendung Kunstwerke in 33 Tage direkt nach München abgeht.
Die Ex. der archäologischen Schriften für die königl. Handbibliothek und Münzcabinet, da habe ich soweit ich erinnere ein vollständiges Verzeichniß in der Kiste beigelegt, jedes Exemplar besonders eingepackt und es thut mir leid daß Du noch Unannehmlichkeiten darüber gehabt. Ich sende Dir eine genaue Copie hierbei, nach den Büchern des archäol. Instituts welche Com. Falbe Brief in Händen haben und nach diesen auch ganz genau die Bestellung machte. Selbst hiermit nicht zufrieden, sah ich dieselben in meinem Hause genau nach, und fand ein doppeltes Blatt, welches das Institut mir austauschte. Der Kukuk soll die Menschen holen welche sich unberufen in Alles mischen.
Deine Grüße an Canina habe ich bestellt und es wird ihm sehr lieb seyn wenn Du ihm das Werk verkaufst. Auch habe ich ihm den Allerhöchsten Dank, Sr Maj für die übersendeten Werke mitgetheilt, wodurch er sich äußerst geehrt fühlt. Wegen Abbate Solido werde ich nicht verfehlen, die Aufträge zu bestellen wenn ich erst weiß wo er sich aufhält. Auch Jerichau habe ich Deine Aufträge bestellt. Er sagt mir, er habe an Dich geschrieben und die Rechnung für seine Gruppe eingesendet, worin er zugleich bemerkte, daß ich ihm 50 Scudi dazu gegeben..
Deinen Auftrag für Deine älteste Tochter ein Geschenk zu ihrer Confirmation vorzubereiten, habe ich Petersen übergeben, der ihr zu Ostern eine schön gearbeite [sic] Conchylien zufertigen zugesagt. Marstrand ist seit 14 Tage hier und Bissen seit dem 9 d. hier eingetroffen, er sieht nicht allein sehr gesund aus, sondern befindet sich vortrefflich. Er wird dir nächstens schreiben und es freut mich doppelt daß er mit meinem Ankaufen zufrieden ist. E. Meyer sitzt noch in Olevano. Von diesen dreien so wie Gurlitt, Küchler, Jerichau Lessoe soll ich Dich grüßen. Auch von Prof. Clausen der sich mit seiner Familie sehr wohl befindet. Der Probst Ursin, mit Frau, die Fräulein Kierulf u Lassen sind wohlbehalten eingetroffen. Sei so gut und grüße den Prof. Ursin, sage ihm ich hätte sein Schreiben erhalten und für seinem [sic] Bruder & gleich ein gutes Logis gefunden. Du kannst Dir vorstellen was ich zu thun habe, wenn ich Dir sage es sind nie so viele Landsleute hier gewesen als gegenwärtig und Alles kommt mir auf dem Hals. Außer den genannten sind hier, die Familie Rottbøll, Schiødte, Baron Bertouch Lehn, Kammerjunker Wichfeld, Schach, Boesen, Storch, Dr Steinheim mit Frau, Møller mit Frau, Vogt, Stelling, Magnussen, Erichsen aus Bordeaux, Carminke, Listow Holm mit Familie, Lundbye, Kolberg und Gott weiß die Namen alle, zu erinnern. Prof. Fogelberg hat mir angekündigt daß er über 1000 Bände aus Schweden für unsere Bibliothek erwartet, welche sodann die skandinavische Bibliothek heißen soll. – Deine von Sr Maj geschenken [sic] Werke sind im vorigen Monat glücklich eingetroffen; willst Du so gut seyn, Sr Maj. einstweilig unser allerunterthänigsten Dank für diesen Beitrag ausdrücken und in der nächsten Generalversamlung, werde ich auf ein respectvollen Dank an Sr Maj. antragen. Auch von Mons. Spada, soll ich, für die Mineralien ganz unterthänigst danken. Er war ganz entzückt über das Geschenk, welches ein so prächtigen Beitrag für seine Sammlung ist. Er will dem König selber schriftlich danken u ich werde nicht verfehlen, so wie ich seinen Brief erhalte denselben einzuschicken. – Dein Diplom von der Akademie, S. Luca, wird Dir wenn Du dies erhalt, vermuthlich zugekommen seyn, ich habe es Cand. Mynster mitgegeben, der im October von hier reiste, aufgeschitten damit er keine Unannehmlichkeiten unter Wegs habe. Nun bin ich Deinem Wunsch nachgekommen und recht ausführlich geschrieben, halte nun Dein Versprechen und schreibe bald wieder. Wenn Deine Frau nur den Sekretär machen wollte, dann würde ich mich gut stehen und wenn ich an ihre Briefe denke, welche sie von hier und Frascati absendete, so muß mir wohl solch ein Wunsch aufkommen. Grüße sie recht herzlich und ich sähe noch immer aus ob das versprochene Philippinchen nicht anlangen will. Auch Tanta fama und Gamst darfst Du nicht vergessen zu grüßen. Zum Schuß, lieber Thiele, kommt nun noch das Wichtigste, einen Theil Geschäfte und darin Impiggi. Aber Du darfst deshalb nicht erschrecken.
1) Du kennst die schöne Sammlung unsers Freundes Campana, er will von allen seinen Terracotten, Gipsabgüsse machen lassen und sie unsern König als Geschenk anbieten. Ich habe selber mit ihm nicht darüber gesprochen, die Sache ist delicat und muß als solche auch behandelt werden, daran soll es von meiner Seite nicht fehlen. So viel habe ich indessen erfahren daß er das Commandeurkreuz des Dannebrogsorden wünscht. Noch mehr er will nicht allein Abgüsse von den Terracotten machen, die er publicirt, sondern er will selbst einige gute Terracotten und einige gute Vasen dem Anerbieten zufügen. Ich hab mein Ehrenwort gegeben mit ihm nicht darüber zu sprechen, bis ich im Stande bin ihm ein Commandeurkreuz zuzusichern. Du weißt wie ich mit ihm stehe und daß ich keinen Fehlgriff mit ihm mache. Ich habe einige Abgüsse gesehen und kann die Schönheit derselben nicht genug loben. Die Sammlung in Gipsabgüsse würde ein Schmuck für die Sammlung Sr Maj. seyn und das Commandeurkreuz wird Campana glücklich machen. Willst Du nun Sr Maj. die Sache vorlegen aber mir die Antwort so bald als möglich zukommen lassen. Sollte ich mit diesen Vorschlag vielleicht einen Mißgriff begehen können, so muß Du meinem Eifer, das Vaterland zu dienen entschuldigen und ich überlaß Dir deshalb ganz nach Deinem Einsichten zu handeln ob Du dem Allerhöchsten es vorlegen willst oder nicht. Ach das wäre herrlich wenn der König es bewilligte, denkt Dir solchen Schatz nach Dännemark wandeln zu sehen. Also nun recht baldige Antwort bitte ich, denn ich bin ordentlich bange für den Kaiser von Rußland der heute kommt, daß er ihm einen großen Orden anhängt, wenn er seine Sammlung gesehen.
2) In Cortona ist ein hetruskischer Kronleuchter, von Bronze der schon in vielen archäologischen Schriften besprochen ist. Ich habe die Abbildung gesehen und muß gestehen es ist wohl die schönste Arbeit dieser Art welche das Alterthum geliefert. Man hat mir eine Kupferstich davon versprochen den ich sobald ich ihm erhalte, einschicke. Der Preis ist unverschämt, nemlich 2000 Zecchini a 2 Scudi 2 P. doch hoffe ich dies ist nur Foderung. Sollte es nun soweit kommen, so möchte ich den Befehl erhalten, für Sr Maj. dahin zu gehen, um das Kunstwerk anzusehen und darüber zu unterhandlen. Ich kann und darf dies schreiben nicht länger aufschieben, sonst hätte ich die erwartete Zeichnung mitsenden können, doch dies nächstes.
3) Gleichfalls mit meinem Nächsten hoffe ich aus Canino (Canino), einen Bericht einsenden zu können, von den dort ausgegrabenen Bronzen worüber mir die detaillirten Angaben zugesagt sind. Diese zu besehen und jene in Cortona wäre dann eine Reise.
4) Hoffe ich das Geld für die übersendeten Sachen für die Handbibliothek, so wie für das Münzcabinet sind Dir nun wohl ausbezahlt, zusammen 123 Scudi 88 Baj. Diese wie jene 200 Scudi, welche Du für mich in der Sparkasse belegst, wünsche ich gerne hergesendet zu haben und ersuche Dich deshalb, für die Summen einen Wechsel auf Deinem Namen, auf Paris zu kaufen, mir denselben zu indossiren und hierher zu senden, ohne daß Hr. Hambro erfährt daß er hierher geht, sonst ist die alte Geschichte mit dem Verlust da. Anders ist es wenn Du zu bessern Bedingungen einen Pariser Wechsel bei dem Commerzienrath Salamonsen am Gammelstrand erhalten kannst, der sich bei meiner Anwesenheit zu solchen Geschäften angeboten. Du wirst fragen warum ich das Geld will und als Freund bin ich Dir die Antwort schuldig. Ich bin durch bedeutendes Ausleihen an Landsleuten oftmals in solcher Verlegenheit daß ich mich nicht zu helfen weiß; dann habe ich den Sommer in Neapel viel ausgegeben und Pflichten gegen meine Mutter, muß ich nachkommen. Ich habe Freundes Geld in Händen und es schwindelt mir bei den Gedanken daß ich in solchem Drank kommen könnte, meine Hände darnach auszustrecken Ich habe hier einiges Geld belegt, welches aber nicht jeden Augenblick zu meiner Disposition steht. Siehst Du dies sind die Gründe welche ich offen vor Deinen Blicken lege warum ich das Geld verlange.
5) Du würdest mir einen großen Gefallen erzeigen wenn Du mir die beiden Quittungen von der Nordischen Alterthums Gesellschaft, für Campana und Canina durch eine Gelegenheit zukommen lassen wolltest. Nemlich die Herren haben seitdem schon zwei mal Mahnbriefe aus Florenz, wegen den Betrag a 25 Species erhalten. Ich habe Canina Deinen Brief vom 21 April, mit der Abrechnung gezeigt und obgleich er wie ich nicht daran zweifeln daß das Geld bezahlt ist und nur ein Mißverständniß die nochmalige Einfoderung veranlaßt, so möchte ich zu meiner Beruhigung den Hr dennoch gerne die Quittungen einhändigen.
6) Küchler, ersucht Dich, wenn Du noch einiges Wohlwollen für ihm [sic] hegst, ob Du nicht so gut seyn willst mit Prinz Friederich von Hessen seinent Wegen zu sprechen. Er hat nemlich das Gemälde, eine Ansicht des Palast Odescalchi mit Platz fertig, welches Sr Durchlaucht, mir in Inspruch auftrug bei ihm zu bestellen. Der aufgegebene Preis ist 100 Scudi, ich habe über dies wie mehrere andere Sachen, schon früher an den nunmehrigen Kammerherrn von Oxholm geschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. Willst Du bei dieser Gelegenheit mich der Gnade des Prinzen bestens empfehlen und ihm meine Dienste anbieten, so wäre ich Dich sehr verbunden.
7) Auch Matthiae läßt sich gehorsamst empfehlen und ersucht Dich doch dafür zu sorgen daß er den Rest seines Geldes, ich glaube 300 Scudi, für seinen Engel erhält, den er für den Kaufmann in Lübeck, dessen Namen ich nicht erinnere, in Marmor ausgeführt und wie ihm Bissen gesagt, sey dies Geld dem Museum bereits vor längerer Zeit ausbezahlt. Collin wird die Sache wohl am besten erinnern und bei der Absendung habe deshalb an die Executoren in Matthiaes Namen geschrieben, daß sie die Statue uns gegen die Bezahlung auszuliefern hätten. Seh zu daß er sein Geld bekommt dann komme ich auch zu dem meinigen. Siehst Du wieder einen dem ich mit Geld helfen muß und die Frau Paulsen nun erst gar, bei der sitze ich ganz bedeutend hinein. Und
8) Das alte Klagelied mit Koop, ich sehe Du zuckst die Achseln, aber pazienza denk an mich, ich habe mehr zu dulden. Ich verlange nur die Antwort, hat unser König sein Bild gekauft oder nicht? Er hofft noch immer und will nicht glauben wenns gekauft wäre, so hatte er längst sein Geld.
Nun bin ich Gott sey Dank zu Ende und Du wirst auch froh seyn daß das lange Geschmirre mit allen Commissionen & endlich aufhört.
Den 15 December
Ich hatte vorgestern noch so viel Anderes um die Ohren, daß ich dies nicht zum Schluß bringen konnte, aber heute soll es vom Stapel laufen und Dir vor allen Andern ein Prost Neujahr bringen. Du mit den Damen, lebt gesund, glücklich und vor allem, Gott gebe Euch ein frohes Herz. Dies ist der beste Wunsch den ich kenne und warum ich Gott immer bitte.
Unser Ussing sagt mir dieser Tage, daß er im Auftrag von Cap. Falbe einige Vasen für Sr Maj. gekauft und an Falbe deshalb geschrieben, da er abreisen muß, sich deshalb an mich zu wenden. Ich habe mich bereitwillig erklärt, basta daß der Hr. Commandeur Geld schickt, sonst will ich nichts damit zu thun haben, capito!
Gestern sind folgende Bronzesachen, die kleine Statue des Merkur; die Fontainemaske, die griechische Glasvase und die goldene Kette mit Smaragden, wohlverpackt mit folgender Aufschrift. An Sr Maj. dem König von Dännemark Christian VIII, abzugeben an Dr. Thiele, mit dem öster. Courier, bis Verona und von dort per Diligence, abgegangen. Die Kiste habe ich emballirt in Leinwand mit dem osterr. [sic] Botschaftssiegel versehen lassen. Thue mir den Gefallen, mir die Ankunft gleich mitzutheilen Bissen meint die andere Sachen mit dem Modell der Venus u des Conradius per Meer nach Kop. zu schicken. Vorgestern Abend hatten wir ein Festessen wegen Bissen u Marstrand Zurückkunft wobei einige 40 Skandinaviere gegenwärtig waren. Ohne Frauen u viele sowohl Dänen als Schweden fehlten noch dabei, wie will das zu Juleaften werden. Siehst Du Collin so grüße ihm recht herzlich, sage ihm es sey mir sehr leid daß ich die Quitungen für das Museum noch immer nicht habe einsenden können. Ich bin dabei sie zu copiren habe aber immer mit den vielen Landsleuten zu thun. Doch gleich zum Neujahr sollen sie abgeschickt und zugleich die Abrechnung bis Ende 1845 eingeschickt werden. Nachdem ich Bissen 500 Scudi gezahlt, bleibt mir unngefähr [sic] noch einige 250 Scudi von dem Museum in Händen. Bissen u Clausen können bezeugen wie ich zu thun habe und ich hoffe diese wie die andern Landsleuten können sich nicht über mich beklagen, vielleicht einige Neidhammel ausgenommen. Der Kaiser von Rußland ist vorgestern beim Papst gewesen u sie sind als Freunde geschieden, haben sich umarmt und geküßt. Dies kannst Du dem König sagen. Der Kaiser wird hier 6 – 8 Tage bleiben. Und nun lebe wohl, schreibe bald
und gedenke Deinen Bravo
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12 Scudi
Fru Bissen
Sidst opdateret 10.05.2011