Ditlev Martens
Napoli
Stort rødt laksegl med initialer: NJH eller blot NH.
Brevet er poststemplet: NAP.1827 5 GIU samt GIVG[NO]. Se dateringsdiskussionen. Martens har tydeligt dateret brevet 4. juli men poststemplet kan ikke læses Luglio: postvæsnet har vel ikke fået stempelmaskinen ændret så tidligt på måneden.
Bertel Thorvaldsen
Rom
Udskrift: Al Ilustrissimo Sig cavaliere / Alberto Thorwaldsen / Via Sistina No 46. / a / Roma
Franka
Tilskrift: An Sr Hochwohlgebor den Hrr Hrr / Alberto v. Thorwaldsen Director von / S’ Lucas s. Mitgli. Die Fr. Da. u I. / Accademien Ritter von mere Ordenen.
Til højre for tilskriften: Zino Dalgas et Compon / Napoli
Dateringen fremgår af brevet. Brevet er dog poststemplet: NAP.1827 5 GIU samt GIVG[NO], dvs. den foregående måned, men da Martens tydeligt har dateret brevet 4. juli, må poststemplets datering skyldes, at postvæsnet ved en fejl ikke har fået stempelmaskinen ændret så tidligt på måneden.
Martens has returned from Sicily and Calabria and sends a detailed account of his journey. In spite of strong winds, his ship reached the port of Palermo, where the passengers were examined by doctors before they were released. Martens’ and his travelling companions’ walking tour of Sicily first took a westerly direction to the temple at Segesta and down along the west coast, along the south coast to the temples at Selinunte and Agrigento, and then north via Siracusa and Catania to Messina. From there they crossed the Strait of Messina to wooded and mountainous Calabria. Here they encountered soldiers near Pizzo and proceeded north to Campania. Martens spent four days drawing at Paestum. He concludes with news about Thorvaldsen’s acquaintances in Naples.
Neapel den 4 Iuli 1827
Da ich nun von Sicilien und Calabrien zurückgekommen bin, kann ich nicht ohne hin Euer Hochwohlgeboren, eine kleine Übersicht von selbiger Reise mitzutheilen. –
Den 27 Mertz verlies ich Rom, wie Sie Herr von Thorwaldsen wissen, um nach Neapel zu reisen, wirI fuhren über AlbanoII, und VelletriIII, nach TerracinaIV doch welche Freude für mich als ich zum ersten mal das Meer wieder erblickte; ich mittede mir gleich ein Boot um auf dem Meere herum zu segeln; weh der starke Storm nöthigte mir bäld das Land zu süchen; der andere Morgen fuhren wir weiter über FondiV und CapuaVI nach Neapel wo ich den dritten Tag ankam. –- Nach dem wir unsere Päße zur ReiseVII bekommen hatten, gingen wir den 3ten Aprill am Bord einer kleinen KottebriggeVIII, welche früher den Seeraubern gedient hatte, und 10 Kanonen geführt, jetzt aber nach dem dessen vorige Herre alle aufgehangen gewurden sind; dient sie einen dicken Neapolitaner welcher es, auf einer Aucion gekauft hat. –
Der Wind war uns günstig wir erreichten bald CapriIX so wie auch die ofne See. die dritte Nacht bekamen wir contrair Wind, da aber alles wie gewöhndlich schlieff, selbst der welcher am Steuerruder stand; so nahen das Schiff eine andere Richtung, ohne das es jemand bemerkte; so das wir schon UsticaX zur linken hatten. Doch da meine CajuteXI oben auf den fordeck war, und ich nicht schlafen konnte, so wie auch ein Kaufmann der schon von Rom aus mein Reisegefährde gewesen, und wir Sicilien immer mehr und mehr in der hellen Mondschein Nacht hinschwinden sahen stöhrten wir Ihnen, in Ihren holden Schlaf, bey Eröfnung der Augen sahen Sie zur ersten mal auf dem Compas, wir mußten also von nun an landen oder kreutzen bis in dem Hafen von PalermoXII, welchen wir den 4ten Tag erreichten Hier wurden wir alle so wie wir wahren, einst weilen im Arrest genommen – nach dem unsere Päße mit der FeuerzangeXIII abgeholt war, wieder Aertzte am Bord geschickt dessen Zurückkunft welches 2 Stunden dauerte gab uns unsere Freiheit.
Da die hitze hier schon sehr groß war und wir unter freihen Himmel stehen mußten litten wir sehr so daß wir beinahe alle gebraten wurden. – Doch nach dem wir unsere Freiheit erhalten und unter dem Schatten der Oranschen WälderXIV spadzierten gaben wir stillschweigend den alten Dichtern recht.
Nach dem wir einige Tage in Palermo gewesen, sahen wir die Umliegende Gegend so wie auch die beiden Lustschloßer der Sollanieden CubaXV und ZisaXVI welche im Maurischen Stiel erbaud sind –- dann nahmen wir unsere FalleisenXVII auf dem Rücken und gingen worwärts ohne Führer über MonrealeXVIII nach AlcamoXIX, die Straße führt erst durch ein schönes Thal bis Monreale, nach her aber durch wilde Felsenschlünde bis Alcamo, von da gingen wir nach SegestXX wo wir den TempelXXI Zeichneten, dieser liegt auf einem Hügel ganz für sich allein scheind mir vollendet gewesen, doch das erbaute hat sich gut erhalten, und ist nur ein mal unter Ferdinand der 2ten reparierd geworden, von der alten Stadt Segest ist weiter nichts übrig als ein TeaterXXII Spuhren von mereren Straßen hin und wieder zertrümmerde Kapitaler und keinen von einer Normandischen KircheXXIII, wir eilden um weiter zu kommen und gingen über MagariaXXIV nach GiulianaXXV welche auf einen hohen Berg liegt, nach der Beschreibungen der höchste nächst der EtnaXXVI auf ganz Sicilien sein soll, doch der Venus TempelXXVII halber ist es nicht die Mühe werd dem Berg zu besteigen wen nicht die schöne Aussicht einen reichlig belohnte unter den Füßen liegt TrapaniXXVIII die Inseln MalconsiglioXXIX, FormicheXXX ColanibinaXXXI und mere kleine, weiter ins Meer liegen LevanzoXXXII und FavignanaXXXIII, rechts und links die beiden Endpunckte von Sicilien – Von da gingen wir her unter nach Trapani, welche bedeutende Saltz fabricken besitzt, einen guten Hafen hat, mit einigen Schiffen, ueber welcher sich auch ein DänischesXXXIV befand da es keine Kunstwerke hatte, ob gleich in mereren Beschreibungen dessen erwähnd sind so schlecht das man selbige [ohn]mächtig unter den Kunstwerken zählen kann, wir reisten bald weiter über MarsalaXXXV (das alte Libeum) und MazzaraXXXVI von da nach einer kleinen Stadt CampobelloXXXVII wo wir die Steinbrüche der Tempel von SenelundXXXVIII sahen, – die Trümmere dieses Tempele sind ungeheuer und nach den Kapitalere zu ertheilen verdienen sie wohl das Lob der alten Geschichtsschreiber die 2 kleinen Tempel haben weniger Werth, dannoch SciaccaXXXIX wo die berühmten SchwefelbäderXL waren und noch quillt das heiße Schwefelwasser um auf h[ör]lich aus den Felsen her her vor welches noch her abgeleited und der Schwefel dar von gezogen wird, mit welcher man einen großen Handel treibt, von da weiter vorwertz über M: AllegroXLI nach GirgentiXLII oder das alte AgrigendXLIII, welcher 800000 Einwohner hatte, und auch noch jetzt beweisen die Trümmere ihren alten Glans der Juno LucioXLIV und Concordia TempelXLV sind schön und der Jupiter TempelXLVI so groß das er alles über trift welches ich auf meiner Reise gesehen habe auser dem sind noch 3 andere TempelXLVII, Monomente basrelief zertrümmerde Körper vorhanden ist wie auch einige Leifadsammlungen von Münzen und Etrurische Vasen – so über PalmaXLVIII und AlicataXLIX nach TerranovaL wo wir zum ersten mal den rauchenden EtnaLI sahen, diese Stadt hat auch Wasensamlungen so über S. GroceLII und ScicliLIII nach ModicaLIV von da über RosaliaLV nach NotoLVI wo Münzen römische Statuen und griechische WasenLVII samlungen sind, alle diese Städter liegen vortreflich und sind schön erbaudt von da nach SyracusaLVIII doch obgleich die Trümmere den Mauern 24 Milien in der lange hübsch sind die Reste doch unbedeutend auser Teater, Steinbrüchen und Catacomben, findet man beinahe nichts, die Häfen sind zerstördt die Tempel verschwunden die Wasserleitungen in Trümmere gesunken, der AnapusLIX ist so zugeschlemmt das kaum unser Boot darauf vorwertz kommen konnte die Quelle PismaLX ist noch auseror[dent]lich tief und klar, doch die berühmte Artusa ist ein elendes Wachthaus, dan reisten wir nach den schönen CataniaLXI bestiegen den Etna welche Thur wir wieder gans zu fuß machten und gingen über TrecastagniLXII nach TaurominaLXIII wo der berühmte TeaterLXIV ist, dan nach MessinaLXV womit wir unser Reise auf Sicilien beschloßen setzten so über schwischen ReggioLXVI und SillaLXVII in Calabrien nach dem wir ungefehr 3 Stunden gegangen waren, kamen wir zu den berüchtigen Strudel, dieser ist an jetzt noch so stark das obgleich Stromwellen war und die See hoch ging, dennoch hier das Wasser Spiegel glad und gegen die Wogen anströmte und selbige verschlang, gegen Abend erreichten wir die furchtbare SillaLXVIII wo wir die Nacht schliefen, den andere Morgen fortsetzten wir unsere Reise über PalmeLXIX u D[xxx papiret mangler] nach RosarnoLXX doch hier war die Nathur gleich ganz anders die Felsen war[en in papiret mangler] algemeinen höher, die Flüße größer und stützten sich wild von Felsen heru[nter ent]gegen fliesen sie in Sicilien immer in der Ebenen, ob gleich man uns warnte um weiter zu gehen gingen wir doch vorwertz über MiletoLXXI und MonteleoneLXXII nach PizzoLXXIII, Der Weg führt durch eine grosen Ebene vol von kleinen gehöltz, oft blinckten die Waffen der SoldatenLXXIV durch die gebüsche, und in der ferne höhrte man das Gethön der Hörner bald nach her Sprengte eine große Caravane mit starker Bedeckung qwer über der Straße, und nahm ihren Richtung nach dem Gehöltz. – Nach dem wir 3 Stunden in Pizzo gewesen ward ich auf dem Markte spadzierte kam ein Trupp Soldaten mit 2 Gebundenen Reubern an, wir ließen uns doch nicht abschrecken und gingen vorwertz über NicastroLXXV und PotraniaLXXVI wo wir die Nacht schliefen und sehr frohren weil es auser[ordent]lich hoch ligt so das wir selbst das Jonische MeerLXXVII sahen von da an ging es immer über das hohe Gebürg dessen Spitzen mit Snee bedeckt sind. – so über SiglianoLXXVIII und RoglianoLXXIX nach CosenzaLXXX wo wir Ruhetag machten diese Stadt ist eine der schönsten von ganz Calabrien und hat ein vortrefliches WärdshausLXXXI, sie ligt an einen Felsen und der CratiLXXXII fließt unmittelbar in mere Arme durch die Stadt über TarsiaLXXXIII SpezzanoLXXXIV und MaranoLXXXV nach RotondaLXXXVI, wo die Gegend auffallend schön ist dan weiter nach LagonogroLXXXVII wo ein starkes Regenwetter ein traf so das es in unser Zimmer herein regnete wir einladen also eine Kutze, und fuhre[n] über PadulaLXXXVIII AtenaLXXXIX PollaXC AulettaXCI nach EboliXCII von da gingen wir in Regenwetter na[c]h PestumXCIII, BissenXCIV und FreundXCV gingen den andere Morgen nach Neapel und ich blieb von 4 Tage um zu zeichnen –
ThorlarsiusXCVI ist in Sicilien und warscheindlich in Palermo VogtXCVII der etwas unpäßlig gewesen, ist jetzt wieder hergestellt DueXCVIII lebt beim alten ausgenommen daß Er gedenckt eine Thur nach Sicilien zu machen Frau ThorlarsiusXCIX nebst Fraulein BreideC leben vergnügt und werden diesen Sommer in Neapel bleiben Bissen und Freund machen eine Thur nach BenevendoCI und so über NolaCII zurück Dalgas FamilieCIII lebt beim altem der kleine HolbeckCIV besucht fleißig die Studien DalhofCV hat Neapel verlassen und ist auf der Reise nach Paris da ich warscheindlich noch einige Zeit in Neapel bleiben werde so bitte ich Eure Hochwohlgeboren den BriefCVI den Sie die güte gehabt haben mir auf zu bewahren mir selbigen unter der Adresse des Her ZinoCVII (Dalgas et Compan zusenden –
viele grüße von alle Dänische landsleute
Ihrer Ergebenster
Detlev Martens
Last updated 10.02.2017
Som det fremgår senere i dette brev var Martens’ rejsefæller de danske billedhuggere H.W. Bissen og H.E. Freund.
Albano ligger små 30 km sydøst for Rom.
Velletri ligger ca. 40 km sydøst for Rom.
Havnebyen Terracina ligger ca. 100 km sydøst for Rom.
Fondi ligger ca. 150 km sydøst for Rom.
Capua ligger ca. 190 km sydøst for Rom.
Se som et eksempel på et pas udstedt af de napolitanske myndigheder Thorvaldsens pas af 28.2.1797.
En brig er et sejlskib med to fuldriggede master. Det er uvist, hvad præfikset “Kotte-” skal betyde. Et gæt kunne være, at der var tale om en brig, der tidligere havde sejlet til Kotte ved Colombo på vestsiden af Sri Lanka. Et helt andet gæt kunne være, at “Kotte-” er en uformel kortform for “kotzen”, dvs. at kaste op, og en “Kottebrigge” således en meget pejorativ betegnelse for en brig. Under alle omstændigheder var der ifølge Martens’ beskrivelse tale om et skib, der havde tjent som sørøverskib, før det blev købt på auktion af “en tyk napolitaner”.
Capri er en ø i Napolibugten.
Ustica er en ø nord for Palermo. Den hører ikke til de æoliske øer.
Betegnelse for en soveplads på et skib, dvs. en køje eller en briks, eller en afdeling af et skibsdæk, en kahyt.
Palermo er Siciliens hovedby og ligger på nordsiden af øen.
Ifølge Martens tog myndighederne på Sicilien imod skibspassagernes rejsepas med en ildtang. Der har sandsynligvis været tale om en fast foranstaltning, hvor man undgik at røre ved passene for at undgå smitte i en tid med voldsomme koleraepidemier. Denne fortolkning passer også sammen med arrestationen og det to timer lange besøg af flere læger på skibet, før passagererne blev givet fri.
Dvs. sandsynligvis skove af de karakteristiske myrtebladede appelsintræer, citrus myrtifolia, der vokser på Sicilien.
La Cuba (af det arabiske ka’aba) er et lystslot bygget til den normanniske konges have i Palermo i 1180.
La Zisa (af det arabiske al-ʿazīz) ligger i det vestlige Palermo. Slottet blev bygget 1165-1167 som sommerresidens for den normanniske konge. I dag huser det et museum for islamisk kunst.
Dvs. fangstredskaber, men det er uklart her, om det er tale om fx fiskestænger eller fælder.
Monreale ligger 8 km sydvest for Palermo.
Alcamo ligger ca. 50 km vest for Palermo.
Resterne af den antikke by Segesta ligger ca. 70 km vest for Palermo.
Segesta-templet, et meget velbevaret dorisk tempel, der anslås bygget omkring 420 f.Kr., ligger lidt uden for Segesta.
Amfiteatret i Segasta er oprindelig fra sent i det 4. til tidligt i det 3. årh. f. Kr., men er i sin nuværende form fra det 2. årh. f.Kr. Det gav i sin oprindelige form med 29 rækker plads til omkring 4,000 tilskuere.
Den normanniske kirke, som Martens og hans rejseledsagere ikke fandt spor af, er p.t. ikke identificeret.
Det nævnte sted Magaria er p.t. ikke identificeret.
Det lader til, at Martens har byttet om på to stednavne og skrevet Giuliana, men ment Erice. Erice ligger på bjerget Erice nordøst for havnebyen Trapani, og derfra er der netop udsigt over Trapani. Byen Giuliana ligger til gengæld ca. 70 km syd for Palermo, langt fra Martens’ og hans rejsefællers vandrerute fra Palermo mod vest, og det er ikke en bjergby.
Etna er en aktiv vulkan på østkysten af Sicilien.
Dvs. Venusslottet i byen Erice på bjerget af samme navn nordøst for Trapani på Siciliens vestkyst. Slottet er bygget oven på et antikt Venustempel.
Trapani er en havneby på Siciliens vestkyst.
Scoglio Malconsiglio er en meget lille ø umiddelbart ud for Trapani.
Dvs. den lille ø Formica vest for Trapani.
Øen Colanibina er p.t. ikke identificeret.
Levanzo er en af de ægadiske øer vest for Trapani og nord for øen Favignana.
Favignana er den største af de ægadiske øer sydvest for Trapani.
Det danske skib, der lå til i Trapani, kan pga. de få oplysninger ikke identificeres nærmere.
Marsala er en havneby på Siciliens vestkyst, syd for Trapani og nord for Mazara.
Mazara er en havneby på Siciliens vestkyst, syd for Marsala.
Campobello di Mazara ligger ca. 15 km vest for Mazara.
Dvs. ruinerne af den antikke græske by Selinunte. Et af byens mange templer, Hera-templet, blev rekonstrueret i 1959.
Sciacca er en havneby på den sydvestlige del af Siciliens kyst, øst for Selinunte.
Svovlbade, dvs. Sciaccas termiske bade med svovlholdigt vand.
Dvs. Montallegro vest for Sciacca.
Dvs. Agrigento på Siciliens sydkyst, der også kaldes Girgenti.
Dvs. Agrigento på Siciliens sydkyst.
Dvs. templet for Juno Lacinia, Juno-templet, i Valle dei Templi, Agrigento. Juno-templet er fra 5. årh. f.Kr.
Dvs. Concordia-templet i Valle dei Templi, Agrigento. Concordia-templet er fra 5. årh. f.Kr. og meget velbevaret.
Dvs. Jupiter-templet fra 480 BC blev bygget for at fejre bystatens sejr over Carthago.
Valle dei Templi rummer også templer for Herkules, Castor og Pollux, Vulkan og Æskulap.
Dvs. Palma di Montechiaro på Siciliens sydkyst.
Dvs. havnebyen Licata mellem Agrigento og Gela.
Dvs. Gela (Terranova på siciliansk). Den antikke by Gela blev omdøbt til Terranova fra 1800-tallet, men fik navnet Gela igen i 1912.
Etna er en aktiv vulkan på østkysten af Sicilien.
Dvs. Santa Croce Camerina.
Scicli ligger ca. 25 km syd for Ragusa.
Modica ligger mellem Scicli og Ragusa.
Den lokalitet, som Martens kalder Rosalia, er p.t. ikke nøjagtigt identificeret. Måske mener han Rosolini, der hedder Rusalini på siciliansk, og som netop ligger i området mellem Modica og Noto.
Noto ligger ca. 40 km nordøst for Modica og ca. 40 km vest for Siracusa.
Dvs. sandsynligvis fund fra Noto Antica.
Siracusa ligger på østkysten af Sicilien.
Dvs. floden Anapo, eller Ànapu på siciliansk, der udspringer fra Monte Lauro i de hyblæiske bjerge, løber igennem Siracusa-området og munder ud i floden Ciane.
Kilden Pisma er floden Cianes udspring.
Havnebyen Catania på Siciliens østkyst ligger ca. 65 km nord for Siracusa.
Trecastagni ligger 15 km nord for Catania.
Dvs. Taormina, der ligger små 55 km nord for Catania.
Det antikke amfiteater i Taormina blev bygget i 3.-2. århundrede f.Kr.
Messina ligger i Siciliens nordøstlige hjørne.
Reggio Calabria ligger over for Siciliens nordøstligste kyst.
Dvs. Scilla i Calabrien, der ligger lige over for Messina på Sicilien.
Martens spiller her på den græske mytologis Scylla og Charybdis, to uhyrer der boede på hver sin side af et stræde. Myten forbindes netop med Messina-strædet og Scylla med Scilla.
Dvs. sandsynligvis Palmi, der ligger midtvejs mellem Scilla og Rosarno.
Rosarno i Calabrien ligger nordøst for Reggio.
Mileto ligger 17 km nordøst for Rosarno.
Lokaliteten Monteleone er p.t. ikke identificeret.
Pizzo er en havneby i den calabriske provins Vibo Valentia.
De krigslignende tilstande er sandsynligvis kampe mellem tropper fra Begge Sicilier og den østrigske besættelsesmagt. Calabrien var 1816-1861 en del af riget Begge Sicilier, der omfattede Sicilien og Kongeriget Napoli. Det lykkedes netop i 1827 under Frans 1. af Begge Sicilier (1777-1830) at presse østrigerne til at trække sig fra landsdelen.
Nicastro ligger midt i Calabrien, i den nuværende region Catanzaro.
Lokaliteten Potrania er p.t. ikke identificeret.
Det Ioniske Hav er havet mellem Italien og Grækenland.
Dvs. Scigliano, en lille bjergby syd for Cosenza.
Rogliano er en lille bjergby syd for Cosenza.
Cosenza, der ligger i en dal mellem to bjergområder, er en af de ældste byer i Europa.
Ordet Wärdshaus synes at være en blanding af det tyske Wirtshaus og det danske værtshus. Der kunne være tale om Gran Caffè Renzelli, der blev grundlagt 1803 og stadig eksisterer.
Floden Crati er den største i Calabrien.
Tarsia er en by i Crati-dalen, men også navnet på en sø nærved, Lago Társia, som Crati løber igennem.
Dvs. sandsynligvis det nuværende Spezzano Albanese, en by i Crati-dalen.
Dvs. sandsynligvis bjergbyen Morano Calabra i det nordligste Calabrien.
Rotonda er en bjergby i regionen Basilicata lige nord for grænsen til Calabrien.
Dvs. Lagonegro, en by i regionen Potenza nordvest for Calabrien.
Padula ligger i regionen Campania sydøst for Salerno.
Atena Lucana ligger i regionen Campania sydøst for Salerno.
Polla ligger i regionen Campania sydøst for Salerno.
Auletta ligger i regionen Campania sydøst for Salerno.
Eboli ligger i regionen Campania sydøst for Salerno.
Dvs. den antikke by Paestum, der har tre velbevarede templer.
Den danske billedhugger H.W. Bissen.
Den danske billedhugger H.E. Freund.
Den danske teolog, filolog og professor Børge Thorlacius, der var på Europa-rejse 1826-28.
Dvs. formentlig Frederik Siegfried Vogt, der var dansk chargé d’affaires i Napoli.
Dvs. formentlig den danske kancellisekretær ved gesandtskabet i Napoli Christian Due.
Dvs. Maria Thorlacius, der var gift med Børge Thorlacius.
Dvs. muligvis Christiane Briem, datter af den islandske billedskærer og jurist Gunnlaug Briem, der rejste til Italien sammen med Børge og Maria Thorlacius.
Dvs. Benevento i regionen Campania.
Nola ligger i Campania, 30 km nordøst for Napoli.
Familien Dalgas, dvs. den danske købmand i Napoli Jean Antoine Dalgas og hans hustru Hanne Dalgas, der på daværende tidspunkt havde sønnen Carlo Dalgas sammen.
Den danske maler N.P. Holbech.
Den danske kunsthåndværker Jørgen Dalhoff.
Det omtalte brev, som Thorvaldsen havde opbevaret for Martens, er p.t. ikke identificeret.
Den omtalte Hr. Zino, som Martens indskyder før Dalgas & co, er ikke identificeret. Der kan have været tale om en portner eller vagtmester.