25.1.1834

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Mittheilungen aus Rom.

Rom, im September 1833.

Thorwaldsen.

Es ist ein ungleich höherer Genug, die Meisterwerke der bildenden Kunst da zu bewundern, wo sie erzeugt wurden und einheimisch sind, als dort, wo sie als exotische Seltenheiten mit vieler Umständlichkeit aufgehäuft werden, und wo das behagliche Beschauen derselben gleichsam durch einen aufgedrungenen Vorgeschmack schon von vorne herein verkümmert wird. Dieβ scheint mir insbesondere von den Werken der Bildhauerkunst zu gelten. — Griechenland, die Wiege und Schule alter Kunst, das auch in den Bildhauerarbeiten die Palme errungen, wie aus den bisher noch unerreichten Überresten und Trümmern zu ersehen, hat wenig mehr von seinen Kunstschätzen aufzuweisen. Diese wanderten schon frühzeitig nach Italien hinüber, obwohl es den Italienern erst im Mittelalter vorbehalten war, in der damals schon verloren gegangenen Bildhauerkunst erweckend und selbstständig hervorzutreten. Die alten Römer hatten wohl Sinn für schöne Statuen, aber kein Geschick sie zu bilden. Alle Bildhauer der Römer waren Griechen, und obwohl die Römer alle griechischen Statuen raubten und ihr Forum und Capitol damit in ungeheurer Menge ausschmückten, konnten sie selbst es doch nie zu etwas Groβem bringen. Antinous, eine der besten Bildsäulen aus Hadrian’s Zeit, ist von einem griechischen Künstler.

Im eilften Jahrhundert treffen wir zuerst in Italien einen merkwürdigen Bildhauer, Buono, und im zwölften Bonano aus Pisa. Donatello, geb. 1383, brachte für seine Zeit schöne Werke hervor. Von Lorenzo Ghiberti, der in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts starb, hat Florenz viel Merkwürdiges aufzuweisen. — Auch in Deutschland lebten schon damals gute Künstler, deren Fleiß und Erfindungsgabe sich in Ausschmückungen und Figuren auf Rathhäusern, Kirchen und Brunnen hervorthat; aber ihre Namen sind verschollen. Doch nennt man Vischer als Meister der Apostel in Nürnberg, von denen Thorwaldsen einzelne, Motive zu seinen idealisch schönen Aposteln in der Frauenkirche zu Kopenhagen genommen hat. — Michel Angelo war der große Künstler in Italien, der die Bildhaueren wieder weiter brachte. Bandinelli wetteiferte mit ihm. Benvenuto Cellini erhob sich vom Goldschmiede zum ausgezeichneten Bildhauer, und man bewundert noch seinen Perseus in der Loge zu Florenz. Mit Bernini ging die neuere italienische Kunst zum Übertriebenen und Manierirten über, obwohl dieser Mann große Talente besaß. Von ihm schreiben sich die zierlichen und unzierlichen Übertreibungen in der Körperbildung und den Kohlblätter-Drapperien her.

In der neuesten Zeit ragen Canova, Thorwaldsen, Dannecker in Stuttgart, Rauch und Christian Friedrich Tieck in Berlin ausgezeichnet hervor. Von diesen Künstlern ging eine edle Schule aus, und die Bildhauerey, erwachte und hob sich aufs Neue. Die beyden Ersteren haben die Kunst auf den Standpunct ihrer vollkommenen Würde zurückgeführt. Sie kehrten durch griechische Studien zu dem Wahren und Schönen zurück; aber ihr Genie äußerte sich in einer, der historischen entgegengesetzten Richtung. Canova, Bernini zunächst stehend, arbeitete sich vom Manierirten und Affectirten zum Geschmackvollen und Unmuthigen hindurch, er verstand es, den kalten Stein mit Grazie zu beleben; und, irre ich nicht, wurzelte in seiner Seele die Begeisterung für das Große tiefer, als die Schöpfungsgabe für das Graziöse, obwohl letztere Eigenschaft in seinen Werken auffallend hervortritt. Thorwaldsen ging hingegen ausschließend weiter zurück, zum Schönen und Hohen. — Man hat gesagt, daß die Tendenz der neueren Bildhauerkunst malerisch sey, und daß selbst Thorwaldsen deßhalb in seinen Basreliefs am größten dastehe. Man dürfte sich aber darüber nicht wundern, denn diese Erscheinung ist eine Folge der Zeit, Die griechischen Künstler haben die Darstellung der rein menschlichen Körperschönheit erschöpft; das Höchste, was die Neueren hierin erreichen, ist eine durch Nachahmung des Alten hervorgebrachte Ähnlichkeit. Aber jene naive Jovialität, die in Athens bester Periode geblüht, ist nicht mehr vorhanden. Die Mythologie begeistert nicht mehr in dem Grade, als da sie Religion des Landes war. Selbst den besten Statuen Thorwaldsen’s dürfte, ungeachtet ihrer großen Schönheiten, doch etwas von dem mangeln, was sich in den griechischen Meisterwerken findet. Eine gewisse Anmuth und Lebendigkeit ist nicht ganz so über sie ausgebreitet. Und doch ist Thorwaldsen mit seinem beynahe strengen Ernste weit mehr Grieche, als Canova mit seiner beynahe an Coketterie grenzenden Üppigkeit. Im Basrelief ist Thorwaldsen ohne Zweifel am genialsten; und in seinem Jesus und seinen Aposteln in der Kopenhagner Frauenkirche ist er nicht nur groß und schön, sondern auch fromm, naiv und rührend. Die eigene Religion hat hier sein Herz begeistert.

Albert Ritter von Thorwaldsen, geboren in Kopenhagen um das Jahr 1772, lebt nun schon seit 30 Jahren in Rom, wo er seit 1826 Präsident der römischen Akademie der schönen Künste zu St. Lucas ist. — Unter den Annehmlichkeiten, welche das moderne Rom darbietet, steht das erleichterte Zusammentreffen mit den dort lebenden Künstlern oben an. Nie wird der lebhafte Eindruck aus meiner Seele verlöschen, den Thorwaldsen’s erste Erscheinung in mir hervorgebracht. Der Stunde, wo ich bey ihm eingeführt werden sollte, harrte ich mit Ungeduld entgegen. Mit klopfendem Herzen betrat ich den Saal, wo ich unter andern Künstlern auch Thorwaldsen finden sollte. Forschend streifte mein Blick im Kreise herum, und blieb bald auf einem Manne ruhen, bey dessen Anblick sich mir die freudige Ahnung aufdrängte, dieser müsse Thorwaldsen seyn. Ich hatte mich nicht getäuscht. Er selbst trat mir gleich darauf entgegen, und reichte mir seine Künstlerhand.

Thorwaldsen ist von mittlerer Statur, starken Schultern und kräftigem Körperbaue; sein etwas vorwärts geneigtes Haupt ist dicht mit langen, graulichweißen Haaren besetzt, welche in kunstloser Lage bis an die Schultern hinabreichen. Der Ausdruck seines Gesichtes ist ernst, aber freundlich. Seine Züge sind die treuen Bewahrer einer früher schönen Gesichtsbildung. Die erhabene Stirne, die sanft gebogene, etwas spitzig zulaufende Nase, der von anmuthigem Lächeln umhauchte Mund, der durchdringende, seelenvolle Blick vereinigen stech harmonisch auf seinem Antlitze zu einem unvergeßlichen Ganzen. Seine Stimme ist tief und wenig stark; seine deutsche Sprache rein und fehlerlos, mit dem Accente des Norddeutschen. — Jeder Fremde ist ihm willkommen, und dem Deutschen reicht er seine Hand. Ich sah ihn zuerst in Gesellschaft mehrerer deutschen und dänischen Künstler. Die Unterhaltung bewegte sich lebhaft, der Gegenstand des Gesprächs war Kunst. Thorwaldsen spricht nicht viel, nicht in langen Sätzen; aber er spricht sehr gut. Sein Urtheil ist richtig, entscheidend. Es ist keine Kunstangelegenheit in Rom, — und es sollte wahrlich keine in Europa seyn, — worüber Thorwaldsen nicht eine entscheidende Stimme führt. Sein Geschmack ist als musterhaft anerkannt, sein Gefühl als wahr; seinem Blicke entgeht nichts. Von der Einfachheit der Alten innig durchdrungen, hat er die Natur in ihren Tiefen studiert, und dabey keinen Zweig der Kunst vernachlässigt. Auch ist er das Orakel der in Rom lebenden Künstler, namentlich der Deutschen. Jede fertige Arbeit, bevor sie in die Welt tritt, wird dem Urtheile Thorwaldsen’s unterzogen. Seine Bemerkungen werden streng beachtet. Aber auch jeder Künstler darf vor ihm sich zeigen, wie er ist; er hat nie etwas Unbilliges zu befürchten. Er weiß, daß sein Ausspruch den Ruf manches jungen Künstlers vernichten könnte, und urtheilt daher nie hart und ungünstig. Ist er mit dem Künstler allein, so theilt er ihm unverholen seine Bemerkungen mit; sind Zeugen zugegen, so spricht er wenig, lobt an der Arbeit alles, was daran zu loben ist, und macht bloß mit dem Finger hier und da Andeutungen, die aber vom Künstler wohl verstanden werden. Er selbst ist ein Mäcenas der Maler; in seiner Wohnung findet sich eine Auswahl von guten Gemälden, besonders jüngerer Künstler, die er gerne kauft, und die man ihm auch sehr gerne überläßt. Wir werden darauf zurückkommen.

Hatte ich Thorwaldsen als Künstler hochachten und bewundern gelernt, so lernte ich ihn als Mensch lieben. Ich sah ihn nachher öfters im vertraulichen Kreise weniger Freunde. Diese engeren Kreise zieht er allen andern glänzenden Gesellschaften und größeren Zirkeln vor, deren Zierde er doch ist, und wo man ihn mit Auszeichnung empfangen würde. Hier saß er unter uns, seine Cigarre schmauchend, munter und jugendlich, aus jeder Veranlassung Vergnügen schöpfend, ein Freund der Musik, erheitert durch die tändelnden Klänge der Guitarre. Mit Wohlgefallen hört er unsere Wiener Nationaltänze. — Ungeachtet der ihm zu Theil gewordenen Auszeichnungen und seiner Stellung führt er noch immer das geniale Künstlerleben früherer Zeit. Es herrscht ein alter Gebrauch, daß die Ankunft eines Künstlers (besonders eines deutschen) immer früher in Rom angekündigt wird, wo dann die römischen Künstler mit andern Landsleuten dem neuen Kunstgenossen entgegenziehen und ihn über dem Ponte molle *)I in einem kleinen Gasthofe empfangen. Dieß nennt man einen Ponte molle geben. Der Ankommende bewirthet die entgegenziehende Gesellschaft; den Abreisenden hingegen muß die Gesellschaft bewirthen. Hier unter traulichem Becherklange vereinen sich alle Lustbarkeiten, welche fröhliche Künstlergelage bezeichnen, Musik, Gesang, Scherze, Toaste u. s. w. Unter diesen meist jugendlichen Künstlern fehlt nie Thorwaldsen, ganz jugendlich den Frohsinn theilend und selbst jeden Scherz mitmachend, wie in seinen jüngeren Tagen. Erst seit zwey Jahren will man an seiner Munterkeit eine kleine Abnahme verspürt haben. Doch hatte er noch heuer den lustigen Einfall, selbst einen Ponte molle zu geben, um die Erinnerung an seine erste Ankunft in Rom zu erneuern.

So ungebunden Thorwaldsen in seinem Umgange mit Künstlern ist, so zuvorkommend und freundlich ist er gegen jeden Fremden. Er ist ganz anspruchlos, ohne die geringste Spur von Mißgunst; er verlangt für sich nicht den geringsten Weihrauch, erkennt und schätzt jedes Verdienst; er ist ein Biedermann in jeder Beziehung.

Thorwaldsen ist wohlhabend, von seinem stillen Wohlthätigkeitssinne habe ich manchen Zug gesehen; doch geht er seit einigen Jahren vorsichtiger mit Geld um, indem er zu oft die Beute seiner Gutmüthigkeit geworden, deren sich Unwürdige zu bemeistern wußten. — Er hat eine Tochter, die er zärtlich liebt, — sie ist seit zwey Jahren mit einem dänischen Offieier höhern Ranges in Rom verehligt. — Thorwaldsen liebt sein Vaterland und spricht mit inniger Wärme davon. Schon lange ist in ihm das Vorhaben erwacht, es wiederzusehen; aber seine vielseitige Beschäftigung verhindert immer dessen Ausführung. Er lebt fortwährend in Rom, und nur bisweilen macht er kleine Ausflüge in die Nähe, wohin ihn gewöhnlich neue Ausgrabungen und Entdeckungen rufen. Vor einigen Jahren hat er einen Theil des nördlichen Italiens bereist. Manches unbemerkte Kunststück ist daselbst durch sein Urtheil zur Bedeutenheit gelangt, und an manchem Orte wußte sein richtiger Geschmack vortheilhafte Veränderungen hervorzurufen.

Thorwaldsen’s Wohnung (Via Sistina) ist eine wahre Gallerie, doch in künstlerischer Unordnung. Viele Büsten und Modelle stehen herum, die Wände sind mit Gemälden geschmückt. Da er häufig von Fremden besucht wird, ist es ihm unmöglich, jeden Einzelnen herumzuführen; gewöhnlich arbeitet er ruhig fort, während die Gesellschaft durch seine Zimmer wandelt. Ich war mit einem seiner vertrautesten Freunde bey ihm, und hatte den Hochgenuß, von ihmselbst geführt zu werden und aus seinem Munde manche Erklärung zu hören. Ich sehe ihn noch in seinem grauen Schlafrocke mit Pantoffeln und schwarzem Barette, wie er freundlich und geduldig dem Laien das Licht seiner Verständigungen leuchten lieβ. Er war eben mit einem Basrelief beschäftigt, das er in Thon modellirte. Mit Vergnügen sah ich dieser Arbeit zu. Auf eine schwarze Platte, die auf einer Staffeley ruht, wird eine Schichte feuchten Thons, so dicht als nöthig, aufgetragen. Aus dieser unförmlichen Masse wird das Modell geformt, das der Phantasie des Künstlers vorschwebt. Ein einfacher Spatel aus Holz ist das ganze Werkzeug, welches den weichen Thon gestaltet; zu den Biegungen und seinen Nuancirungen werden die Fingerspitzen benützt. In diesen Fingerspitzen liegt die ganze Fertigkeit seiner unerreichbaren Kunstschöpfungen. Mit Bewunderung steht man unter diesen den Ausdruck des Gesichtes, die Haltung des Körpers und den Wurf des Gewandes sich entfalten. Ist das Modell aus Thon fertig und zur Vollkommenheit ausgearbeitet, so wird ein Guß von Gyps darüber gezogen, aus welchem Abgüsse sodann, wenn der Gyps fest geworden, der Thon ausgewaschen wird. In diesem vertieften Abzug wird nun ein zweyter Guß von Gyps gemacht, und dann der erste Guß mit Vorsicht abgeschlagen. Dieses Modell aus Gyps kommt in die Werkstätte; die Hauptsache ist geschehen. Nun arbeiten geschickte Gehülfen am rohen Marmorblocke, und fördern daraus mit Vorsicht und Kunstfertigkeit mittelst Abmessung der Verhältnisse, Winkel und Biegungen das getreue Ebenbild des Modells. Ist dieß seiner Vollendung nahe, so übergeht Thorwaldsen gewöhnlich die Arbeit noch einmal mit dem Meißel. Doch steht man ihn oft auch selbst mit gewaltigen, aber sichern Schlägen auf den rohen Stein loshauen.— Seiner Bestellungen ist eine ungeheuere Zahl, und sein Leben wird gewiß nicht hinreichen, sie zu realisiren. Überdies wählt er sich auch noch neue Stoffe, wozu ihn sein Genius treibt.

Unter den Gemälden, welche seine Wohnung zieren, bemerke ich hier nur Eines von einem deutschen Künstler, Namens Riedl aus Baiern, welches Thorwaldsen mit Vergnügen jedem Fremden zeigt. Es stellt eine Scene aus dem neapolitanischen Fischerleben vor: der Meeresstrand mit einer Barke, ein Fischer, der die Guitarre spielt, ihm gegenüber eine Frau, am Boden sitzend, hinter ihr ein spielendes Mädchen. Über die ganze Gruppe ist eine Fröhlichkeit gehaucht, wie man sie nur bey jenem harmlosen Fischervölkchen finden kann. Composition, Zeichnung, Anordnung der Farbentinten und Charakteristik lassen nichts zu wünschen übrig. Außer diesem Bilde sind noch zwey Genrestücke von Maier und manche anders Gemälde lobenswerth, deren Aufzählung jedoch hier zu viel Raum einnehmen würde.

Zunächst der Piazza Barberini befinden sich Thorwaldsen’s Studien (das Atelier). Das Local besteht aus mehreren weitläufigen Sälen zu ebener Erde, die mit Bildhauerarbeiten aller Art fast vollgepfropft sind, und wo noch manches Begonnene und Halbfertige seiner Vollendung entgegensieht. Die nähere Darstellung dieser bewunderungswürdigen Sammlung müssen wir uns für eine künftige Mittheilung vorbehalten. Wir nennen hier nur die Bergpredigt, eine herrliche Gruppe von ungefähr zwanzig vollkommenen Figuren, für eine Kirche nach Kopenhagen bestimmt; eine Reiterstatue des alten Max, Churfürsten von Baiern, nach München bestimmt. — Zu seinen größern Basrelief-Arbeiten gehört Alexanders Triumphzug, in einem Saale des Vaticans aufgestellt, welcher von Napoleon für den König von Rom bestimmt wurde, und den man schon mehrmals copirte; sodann der Triumphzug der Künste, der aber erst im Beginne ist.— Im Monat August d. J. landete in Neapel eine königl. dänische Fregatte, die eigens von Dänemark abgesendet wurde, um die nach Kopenhagen bestimmten Arbeiten des großen vaterländischen Künstlers an Bord zu nehmen. Die Fregatte segelte sofort nach Livorno, wo sie die zu Carrara befindlichen Kunstschätze desselben Meisters laden wird.

Thorwaldsen’s Jugendjahre sind voll Interesse und reich an Belehrung, besonders für den Kunstjünger. Wie man hofft, wird bald Thorwaldsen’s vollständige Biographie, geschöpft aus den eigenen Mittheilungen des großen Meisters, im Buchhandel erscheinen, und wir begnügen uns, auf diese jedem Gebildeten gewiß willkommene Spende vorläufig aufmerksam zu machen.

H … r.

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Generel kommentar

Dette er en trykt tekst, som blev i Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode 25.1.1834. Teksten eksisterer også i en dansk udgave og kan læses her.

Arkivplacering

Thorvaldsens Museums Småtryk-Samling 1834, Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode 25.1.

Emneord

Personer

Værker

A128 Hest, august 1833, inv.nr. A128
A508 Alexander den Stores indtog i Babylon, Tidligst 1822, inv.nr. A508

Kommentarer

  1. [Redaktørens note til den trykte tekst:]
    Ponte molle: ist eine von Pius VII. restaurirte Brücke über die Tiber, eine halbe Stunde vor Rom, über welche die Straße von Florenz führt.

Sidst opdateret 23.08.2016