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Das ehrne Standbild Schillers
auf dem alten Schlossplatz zu Stuttgart.
1. Geschichte.
Leben erzeugt Leben, und wenn die schwäbischen Liederkränze ihre Entstehung großentheils dem Geiste der Dichtkunst und namentlich dem ihres edelsten Meisters, dem Geiste Schillers, verdanken, so haben sie wiederum das Standbild hervorgerufen, das seit dem 8. Mai eine der Hauptzierden Stuttgarts, eines der Ehrenzeichen des deutschen Volkes ist. Man sang, wie man immer singt, sich und Andern zur Freude; allein alles menschliche Thun verlangt ein Ziel außer ihm selber; es genügt sich nur als Vermittlung. Das Ziel durfte nur genannt werden, um anerkannt zu seyn: den Todestag Schillers zu feiern. Das Fest verlangte festliche Auszeichnung; die Büste Schillers im Schmuck von Lorbeer- und Frühlingskränzen ward ausgestellt, als man in Stuttgart 1821 zum ersten Male mit ernsten und heitern Gesängen seinen Todestag feierte. Der zweite Wunsch folgte dem ersten, der Festschmuck aus der Hand der bildenden Kunst sollte bleibend seyn. Man vereinigte sich zu einem Denkmal Schillers zuerst vom angegebenen Standpunkt aus, und bemühte sich um die Theilnahme des Theaters und auswärtiger Freunde. Dannecker’s schöne kolossale Büste des Dichters war von Dielen in Absicht gestellt. Erst nachdem dieser Künstler erklärt, daß er bereits darüber verfugt, ging man zu dem Gedanken eines ehrnen Standbildes über, und machte die Sache zur allgemeinen deutschen. Der Schillerverein, der ausschließlich für diesen Zweck und für die Feier des Andenkens an Schiller sich gebildet, und an seiner Spitze der Herr Hofrath Reinbeck, machte es sich zur Aufgabe, für das Monument Beiträge zu sammeln. An Thorwaldsen wandte man sich unter Vorlage der Verhältnisse, und ging ihn um das Modell an, das dieser hochsinnige Künstler mit Freuden dem Verein als Geschenk (nur die baaren Auslagen wurden berechnet) antrug, und so konnte bereits im Jahr 1838 der Erzguß durch den rühmlichst bekannten königl. bayerischen Gießerei-Inspektor Skiglmaier in München ausgeführt, im Frühling 1839 aufgestellt und am 8. Mai dieses Jahrs feierlich enthüllt werden.
2. Platz des Denkmals.
Nachdem man einmal den Gedanken aufgegeben hatte, das Denkmal Schiller’s an seinem von allem großen Verkehr entlegenen Geburtsort aufzuführen, konnte man nur in Stuttgart oder in dessen reizender Umgebung die Stelle suchen. Als man sich noch mit der Hoffnung schmeichelte, den großen und umfassenden Plan eines Tempels oder sonstigen monumentalen Gebäudes ausführen zu können, hatte man einen Platz vor dem Königsthor dazu angekäuft, eine Wiese am Vergabhang, mitten unter Nebenhügeln und Obstpflanzungen, mit schöner Aussicht über das Thal. Dort würde die Statue wie ein Ton im Sturm verschwommen seyn, vielleicht selbst, wenn man mit Hülfe von Bäumen eine natürliche Architektur bewirkt hätte. Unter den Plätzen in der Stadt, die in Vorschlag kamen, konnte sich keiner der allgemeinen Zustimmung erfreuen und fast am wenigsten der, der zulezt durch die Fügung der Verhältnisse geboten war; und nun, da das Denkmal steht, ist auch kaum Einer, der nicht erkennte, daß kein passenderer für dieses Denkmal gesunden werden konnte. Er ist – gegen seine Umgebung – hoch gelegen, von vier Seiten durch Straßen zugänglich, eingeschlossen von lauter öffentlichen und zwar alterlhümlichen Gebäuden, sämmtlich aus gelblichem Sandstein aufgeführt, der Stiftskirche in altdeutschem Styl, dem alten Schloß, dem Kanzleigebaude und dem Palais des Prinzen Friedrich, das – im Styl der Renaissance – die Faҫade in der Tiefe, dem alten Schloß gegenüber, bildet. Nicht so klein, daß die Statue nicht von jeder beliebigen und ihr zuträglichen Entfernung könnte betrachtet werden, ist dieser Platz vornämlich nicht zu groß, so daß er durch jene vollkommen beherrscht wird, und das ingeweiht werden. Denkmal ganz unwillkürlich architektonischen Charakter annimmt. Mir scheint dieses so bedeutend, daß es besonders hervorgehoben werden sollte, damit Alle, die zu ähnlichen Unternehmungen die Hand bieten, an der Wirkung dieser Verhältnisse, die von allen mir bekannten die glücklichsten sind, ein Beispiel nehmen.
3. Die Statue.
Die Statue des Dichters ist 13‘ 5‘‘ hoch. Mit gesenktem Antlitz, in der herabhängenden Linken ein Buch, in der Rechten, die zugleich den unter dem linken Arm aufgezogenen und über die rechte Schulter geworfenen Mantel hält, den Griffel, ruhend auf dem rechten Fuß, den linken vorgestellt, so sehen wir den lorbeerbekränzten Dichter über allem Volk, auf hohem Postament, zu uns hernieder oder in die Tiefe der eigenen Gedanken sich verlieren. Viele haben einen aufwärts gekehrten Blick, eine gehobene Haltung gewünscht – sie haben an die Höhe des Postamentes, derzufolge ein nach oben gewendetes Gesicht nur in lästiger Verkürzung erschienen wäre, nicht gedacht, ungerechnet den tieferen Sinn der Auffassung, bei welcher das feine Gefühl des Künstlers jeden falschen Schein, jede Beziehung nach Außen glücklich vermieden. Es ist die Stellung eines Mannes, der in die Fluth der Gedanken versenkt, diese an sich vorüberziehen läßt, um die ihm genehmen zu fassen und zu halten; er hat eben geschrieben, und, um ein grobsinnliches Bild zu gebrauchen, holt aus, um weiter zu schreiben. So lange die Statue noch nicht an ihrem Platze stand, machte sie auf Viele einen fast ungünstigen Eindruck; die gebückte Stellung, der schwere Lorberkranz, der sie zu veranlassen schien, die gegen den Untertheil unverhältnißmäßig breiten Schultern, dazu die langen, starren Gewandlinien wirkten durchaus disharmonisch. Nun an Ort und Stelle zeigt sich Alles anders, und der wohlberechnende Geist des Meisters zeigt sich in voller Klarheit. Alle dem Auge entrückteren Partieen bleiben nun im Verhältnis Zur ganzen Figur, und Niemand empfindet die außerdem nothwendige Unannehmlichkeit perspektivischer Verjüngung. Die langen geraden Linien geben der Gestalt Halt, so daß der Sinn des Beschauers auf keine Weise beunruhigt wird, und die gebückte Stellung macht es uns möglich, ihm in’s volle Angesicht zu sehen.
4. Das Piedestal.
Zwei durch Platten verbundene Würfel von schönstem röthlich-grauem Granit mit Reliefs und Gesims von Erz ruhen auf einer breiten Unterlage, von rothem, festem Sandstein, die nach den vier breiten Seiten hin je fünf Stufen und nach den vier Ecken je einen Vorsprung zur Aufstellung eines Candelabers hat, und tragen eine mit tragischen Masken und Kränzen aus Erz verzierte Granitplatte, aus der die Statue steht. Die Höhe des eigentlichen Fußgestells beträgt 16‘, die der Unterlage 4‘ und hat diese eine Breite von 34‘, so daß sie also um 7‘‘ breiter, als das ganze Denkmal hoch ist.
Die Zeichnung ist unsers Wissens nach der Angabe Thorwaldsens gefertigt. Formen und Verhältnisse von glücklichster Uebereinstimmung, und man kann sagen, daß, wie neurer Zeit kaum ein Denkmal in so richtigem Ebenmaß zu seinem Platze steht, als dieses, daß ebenso kein Fußgestell einer der neuerrichteten Statuen in so wohlthuender Beziehung zu der Gestalt über ihm steht, als wiederum dieses. Ohne überflüssigen Raum zu geben, ist es doch so breit und massenhaft, daß das Auge keinerlei Besorgniß des herabfallens der Statue (oder wie man sich diese allerdings trügliche Vorstellung bezeichnen will) leidet. Das Relief der Vorderseite hat Schiller’s Namen auf einer von einem Adler getragenen Kugel, dem Sinnbild der Ewigkeit, und zwar – dies ist durch die Himmelszeichen darunter ausgedrückt – über den Sternen; die tragische und lyrische Muse begleiten ihn in seinem Fluge. Darunter steht der Geburtstag – der 10. Nov. 1759 – und der Sterbetag des Dichters – der 9. Mai 1805.
Auf der Rückseite greifen zwei Greifen in die Saiten der Lyra; darunter die Unterschrift: Errichtet 1839. – Das Relief der linken ist der Genius der Dichtkunst mit der Lyra und dem Plektrum; eine anmuthige, geflügelte Knabengestalt, schwebend vorgestellt; unbedenklich eine der glücklichsten Eingebungen der an der Antike gereiften Phantasie Thorwaldsens. Dieser gegenüber an der rechten Seite eine schwebende Victoria mit Palmenzweig und Lorbeerkrone, gleichfalls von ansprechender Schönheit. Dürften wir nun in diesen Reliefs einen zusammenhängenden Gedanken lesen, so wäre es dieser: Der Genius des Dichters erhebt sich in jugendlicher Kraft, wie der Morgenstern aufgehend, und nach den Sternen seinen Blick gerichtet; des Musengottes geweihte Greifen halten ihm die Lyra; ihm werden Anerkennung von Außen und innerer Frieden zu Theil, und seine Werke tragen seinen Namen in die Ewigkeit.
5. Das Fest der Enthüllung.
Der 8. Mai, als der Tag vor dem Todestag Schillers, war zu dieser Feier bestimmt. Die Natur nahm mit glänzend blauem Himmel und Sonnenschein und im vollen Blüthenschmuck des Frühlings daran Theil. Dreiundvierzig schwäbische Liederkränze hatten sich vereinigt, durch gemeinschaftliche Gesänge die festliche Stunde zu weihen, vor allen der Schillerverein zu Stuttgart hatte die Anordnung getroffen, daß das Fest eines der erfreulichsten und erhebendsten werden mußte, die wir neuerer Zeit erlebt haben. An drei Seiten des Platzes waren Tribunen für die Hörer, um das Denkmal eine Bühne für die Sänger errichtet und eine besondere Sitzreihe für den Schillerverein und für die Abgeordneten der Stadt aufgestellt. Je unter ihre mit Emblemen der Heimath oder der Dichtkunst geschmückten Fahnen gereiht zogen die einzelnen Liederkränze auf den Platz, dessen amphitheatralische Tribunen, wie sonst abgesteckte Räume, menschenerfüllt waren. Ein gelber, undurch sichtiger Schleier verhüllte das Monument. Als eine schöne, ja rührende Zierde des Festzugs müssen die Frauen und Jungfrauen des Stuttgarter Liederkranzes genannt werden, die durch ihre bloße Erscheinung wie durch ihre Mitwirkung beim Gesang dem Dichter des Frauenlobes gewiß das schönste Opfer gebracht haben. Endlich dürfen wir, als auf das bedeutendste Zeichen der Zeit, auf die Anwesenheit nicht nur vieler Jugendfreunde und Zeitgenossen, sondern sogar der Kinder und eines Enkels unsers Dichters Hinweisen. Ich nenne es das bedeutendste Zeichen der peit, die im Gegensatz gegen viele frühere, das Verdienst nicht nach der Last von Jahren, unter der es begraben liegt, mißt, sondern mit Freuden das gegenwärtige anerkennt, die gern, was sie aus sich selbst über sich erbeben sah, auch als das Erhabene feiert. Das mußte einen jeden Anwesenden mit dem Schauer der Freude durchdringen, daß die Kinder des Dichters – und zwar im rüstigsten Alter – Zeugen des freien Dankes und der Liebe einer Nation gegen ihren Vater seyn konnten. Das ist mehr als der Koloß Neros bei seinen Lebzeiten vor dem goldenen Hause aufgestellt, mehr als das Denkmal des h. Antonius, die 50 Jahre nach seinem Tode ihm erbaute Kirche zu Padua.
Oeffentliche Blätter haben die genauesten Beschreibungen der Feier, der Folgereihe der Gesänge, den Inhalt der Rede ac. gegeben; hier genüge es zu erwähnen, daß, als nach Lindpaintners Festkantate unter dem Geläute aller Glocken und dem Schall der Posaunen das Standbild enthüllt wurde, zwar ein lauter Freudezuruf erklang, daß dieser aber bald in dem übermannenden Gefühl und in Thränen erstickte. Diesen einen Moment nur hätte Thorwaldsen erleben sollen, um seines Werkes wahrhaft froh zu werden; ja er hat ihn erlebt, voraus, ehe ein anderer Mensch ihn gedacht hat; denn in der That, für diesen Moment ist ihm der Dichter erschienen. In dieser gänzlichen Anspruchlosigkeit, in dieser bescheidenen Haltung, gegenüber der lauten Verehrung von Tausenden, erkannten wir den Dichter wahrer Seelengröße, unsern Schiller.
Ausgezeichneter Fremden, die dem Feste beiwohnten, zu gedenken, ist hier nicht die Stelle; nur eines Einzigen Name dürfte hier seinen Platz finden. Wenn mau an die Einsicht Schillers in die Bedeutung und Aufgaben der Kunst, an seine Sehnsucht nach ihren Offenbarungen denkt und an Alles, wodurch er mittel- oder unmittelbar auf eine Wiederbelebung derselben eingewirkt, so muß man sich freuen, daß der Drang eines warmfühlenden Herzens, die wahrhaftigste Pietät gerade den Mann mitten aus seiner großen und umfassenden Thätigkeit heraus und zur Feier des Festes vom Dichter der “ Künstler” führte, in dem wir den Lenker und Vertreter der neuen deutschen Kunst verehren, Cornelius. So wurde seine Anwesenheit allgemein angesehen, und das Andenken an dieselbe wird nicht untergehen.
6. Abbildungen.
Der Platz mit dem Monument ist aufgenommen und lithographirt von Obach; ein kleines Blatt, auf dem vorzüglich auf die beiden Gebäude des Kanzleihofs und des Palastes vom Prinzen Friedrich Rücksicht genommen ist. Die Statue, die man von ihrer rechten Seite sicht, verschwindet fast. – Eine zweite Abbildung des Monumentes und Platzes, bei welcher die Stiftskirche den Hintergrund bildet, ist in Lithographie bei M. Renz in Stuttgart erschienen. Das imponirende Verhältniß des Denkmals ist hier gut hervorgehoben. Die Statue indeß ist gerade im Profil von ihrer linken Seite genommen, und nimmt sich nicht ganz vortheilhaft aus. – Hanfstängel in Dresden hat auf einem großen Blatt das Monument mit den Reliefs lithographirt; die Ansicht ist von vorn; die Ausführung ist nicht sehr gelungen, wiewohl die Zeichnung lobenswerth ist. – Eine zweite vordere Ansicht – die Reliefs in kleinen Beigaben – hat nach Guilielmis Zeichnung des Reliefs von A. Barre das Bureau numismatique in Paris in Maschinen-Stahlstich herausgegeben. Alle Formen sind hier außerordentlich präcis wiedergegeben, allein schon der Reliefcharakter, den das Abbild angenommen, führt von der Statue ab. – Die schönste Ansicht, und diese ist bis jezt noch nicht ausgenommen, hat man, wenn man sich der Statue von ihrer vordern linken Seite, also von der Planie her zwischen dem alten Schloß und Kanzleihof, nähert, so weit, daß sie frei in die Luft, gerade zwischen dem Palais des Prinzen Friedrich und dem daran stoßenden Giebel sich absezt, und also von den Reliefs das vordere mit dem Namen und die Victoria gesehen werden. Von dieser Seite spricht sich das Motiv der Auffassung am Klarsten aus und alle Linien treten in die schönste Harmonie. – Von Stiglmaier, oder wenigstens in seiner Werkstatt, ist eine große Medaille in Bronze besorgt worden, mit des Dichters Bildniß auf der Vorder- und dem Genius der Dichtkunst auf der Kehrseite.
7. Schlußbemerkung und Wunsch.
Das Denkmal, das nun als eine so große Zierde der Hauptstadt dasteht, und dessen Herstellung ungefähr 42,000 fl. gekostet hat, wobei wohl dankbar erwähnt werden muß, daß sowohl Thorwaldsen, als auch Stiglmaier ihre persönliche Arbeit als Gabe dargebracht, und nur die Auslagen berechnet haben, ist vom Verein der Stadt Stuttgart feierlich übergeben worden; ihr liegt die Erhaltung desselben, seine Zukunft ob. Darf man ein so kostbares Denkmal dem öffentlichen Leben überlassen? Muß es nicht mit eisernen Gittern oder Ketten eingefaßt, durch Polizeisoldaten vor jedem Frevel bewahrt werden? Muß man nicht auf’s Strengste das Betreten der Stufen verbieten? – Nein! nein! nein! – Man vertraue und man wird das Vertrauen geehrt finden. Der größere Reiz liegt ohnehin im Widerspruch gegen ein Verbot, und Hunde – sie mögen auf Zweien oder Vieren kommen, kann man wohl züchtigen, aber nicht immer hindern. Obendrein ist das Material gegen Wind und Wetter und menschliche Unbilde fest. – Dann beim Fest waren au den vier Ecken der Unterlage vier (Noth-) Kandelaber aufgestellt. Möchten au ihre Stelle vier schönere von Erz treten; in der That gehören sie zur architektonischen Vollendung des Werkes, und dürften selbst zu mancher schönen Nachtfeier Gelegenheit geben. – Endlich sey und bleibe das Denkmal lebendig. Alljährig versammle es die Vereine, die es in’s Leben gerufen, die es mit vollem Herzen, mit lautem Gesang begrüßt, und im Angesicht desselben einer gemeinschaftlichen Gesinnung, einer gemeinschaftlichen Bestimmung sich bewußt worden, und so wirke der Geist des edelsten Dichters noch auf neuen Bahnen zur Erweckung zum Guten und Schönen, zur Liebe zu Gott, zur Freiheit und zum Vaterlande.
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Dette er en trykt tekst fra det tyske kunsttidsskrift Kunst-Blatt, op. cit. Kun de passager af teksten, der vedrører Thorvaldsen, citeres her.
Friedrich Schiller, Senest 9. september 1836, inv.nr. A770 |
Last updated 17.08.2017